Saitomortale gastiert im alten Bahnhof in Puderbach

PUDERBACH – „Saitomortale“ im alter Alter Bahnhof –

„Saitomortale“ stellte Deutsche Chansons vor, klassisch, jazzig, rockig. Der Puderbacher Bahnhof, kulturelles Herzstück der Puderbacher für wahr, wurde unmittelbar Zeuge eines Chansons namens „Die Deutsche Bahn“, bei der es wie in, fast, allen witzigen und hintergründigen Chansons der Gruppe Saitomortale, aus der Feder von Cellistin und Bandleaderin Imke Fröbeen, geht. Die Zuschauer, ein Potpourri aus jungen Leuten, Senioren und Freunden der Gruppe erfreuten sich am Abend insgesamt an 18 Liedern im gut besuchten Alten Bahnhof. Ein Höhepunkt der akustischen Stilinterpretation der Gruppe zweifelsohne „Stein auf Stein“ und auch der Titel „Kitsch“ zeigte Richtung weisend worauf die Musik der poetischen Bildsprache hinaus will. Die fünfköpfige Gruppe Saitomortale setzt sich zusammen aus der Sängerin Heilswint Hausmann, Klaus Steiner am Keyboard und mit Akkordeon, Klaus Gresista an Gitarre und Percussion sowie Hartmut Röllecke am Bass (E – Bass und Kntrabass). Die Gruppe wird geleitet durch Imke Frobeen aus Ostfriesland, die selbst an Cello und Klavier textet die diese Chansons von hoher Textaussage. Auch Pfarrer Joachim Triebel – Kulpe mit Ehefrau waren zu disem Abend gekommen, ebenso wie Jonny Winters und Irma Stanton, die mit Röllecke bereits Studioaufnahmen durchführten und die planen, die Gruppe im März zu den zweiten Kircheiber Kunsttagen, www.kircheiber-kunsttage.de, in der Mehrzweckhalle zu präsentieren. (irsta) Fotos Carola Büllesfeld

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