Sabine Bätzing-Lichtenthäler mit Irene Alt unterwegs

Politik Grüne Irne Alt aALSDORF – Der Blick in den Norden lohnt sich – Sabine Bätzing-Lichtenthäler mit Irene Alt unterwegs – Politik SPD Sabine Bätzing-LichtenthälerErste Station der gemeinsamen Besuche im Norden von Rheinland-Pfalz war die Kindertagesstätte „Hand in Hand“ der Lebenshilfe im Landkreis Altenkirchen. Sabine Bätzing-Lichtenthäler, die SPD-Landtagskandidatin für den Wahlkreis 1, hatte Irene Alt (Grüne), rheinland-pfälzische Ministerin für Integration, Familien, Kinder, Jugend und Frauen zu zwei Terminen eingeladen. „Ich sag’ den Kindern immer, ich bin auch die Kinderministerin“, so Irene Alt. Sie war begeistert von dem Angebot der Alsdorfer Kita. Hier wird die Integration von behinderten und nichtbehinderten Kindern im Alltag gelebt. Politik Grüne Anna NeuhofMit dabei waren Anna Neuhof, MdL (Grüne), Verbandsbürgermeister Bernd Brato und Mitglieder des Vorstandes der Lebenshilfe.

Die Leiterin Marina Höfer weiß noch, dass am Anfang noch einige skeptisch waren, das habe sich aber schnell aufgelöst. Jochen Krentl, Geschäftsführer der Lebenshilfe wünschte sich mehrere solcher Kindertagesstätten im Kreis: „In manchen Kindertagesstätten suchen wir nichtbehinderte Kinder, um eine gemischte Gruppe zusammenzustellen“, so Krentl.

„Das Angebot für die Kinder ist ja unglaublich. Sie machen ja schon so viel“, zeigte sich Ministerin Alt beeindruckt. Die Aktivitäten „Was wächst denn da?“, mit dem NABU, wo die Kinder an einem Hochbeet arbeiten konnten, oder die regelmäßigen Waldtage: Es gibt immer ein attraktives und spannendes Programm für alle Kinder. Die behinderten Kinder können in der Kindertagesstätte durch die verschiedensten therapeutischen Angebote genau die Hilfen bekommen, die sie benötigen.

„Wir sehen am Beispiel dieser Kindertagesstätte, wie richtig es ist, behinderte und nichtbehinderte Kinder gemeinsam aufwachsen zu lassen. Es gibt keine Alternative zu einer solchen Integration“, ist Sabine Bätzing-Lichtenthäler überzeugt. „Diesen Weg müssen wir gemeinsam weiter gehen.“

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