Sabine Bätzing-Lichtenthäler begrüßt regionale Zukunftswerkstätten

RENNEROD – Sabine Bätzing-Lichtenthäler begrüßt regionale Zukunftswerkstätten – Mit dem Projekt der regionalen Zukunftswerkstätten unterstützt das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium ländliche Regionen dabei, Maßnahmen und konkrete Umsetzungsschritte zur Sicherung der ärztlichen Grundversorgung zu entwickeln. „Ich freue mich, dass die Region Westerwald bereits mit der Verbandsgemeinden Altenkirchen und dem Zusammenschluss der Verbandsgemeinden Rennerod und Westerburg eine der ersten Regionen war, die sich erfolgreich um das Projekt beworben hat“. Es gelte, sich bereits heute Gedanken darum zu machen, wie alle lokalen Akteure vor Ort sich gemeinsam für die Sicherstellung der medizinischen Versorgung engagieren können. Genau diesen Prozess unterstütze das Projekt der Zukunftswerkstätten, sagte Bätzing-Lichtenthäler.

Sabine Bätzing-Lichtenthäler betonte, die zweite Runde für den Start weiterer zehn regionalen Zukunftswerkstätten biete nun auch weiteren Kommunen die Möglichkeit, sich zu bewerben. Die Frist laufe dazu bis zum 25. September. Mit dem Projekt „Zukunftswerkstätten“ unterstützt Rheinland-Pfalz Kommunen dabei, Maßnahmen und konkrete Umsetzungsschritte zur Sicherung der ärztlichen Grundversorgung zu entwickeln. Im Fokus stehen ländliche Regionen, in denen sich bereits heute Schwierigkeiten, besonders bei der Sicherung der hausärztlichen Versorgung, abzeichnen.

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