Rote Karte von den „Grünen“ für die „Grüne Hölle“?
RLP – Rote Karte für die „Grüne Hölle“? MdB Erwin Rüddel, (CDU) kämpft für Fortbestand der Formel 1 am Nürburgring –
Die rheinland-pfälzischen Grünen wollen am liebsten den Zuschuss des Landes für die Formel 1 am Nürburgring, aktuell in Höhe von 13 Millionen Euro, streichen. Das würde das Ende der Formel 1 am Nürburgring bedeuten. MdB Erwin Rüddel sagte dazu: „Das wäre der Treppenwitz: erst verpulvern Beck und die SPD Hunderte Millionen am Ring und am Schluss ist auch noch die Königsklasse weg.“ In Agentur- und Zeitungsberichten der vergangenen Tage hatte es wiederholt geheißen, die rheinland-pfälzischen Grünen wollten künftig auf den Rennbetrieb am Nürburgring verzichten. Der Landeszuschuss von rund 13 Millionen solle anderweitig investiert werden, etwa als „Teststrecke für klimafreundliche Mobilitätssysteme“. Rüddel erinnerte deshalb daran, dass die Formel 1 bislang das entscheidende Zugpferd für den Nürburgring darstellt und die Unterstützung der „Königsklasse“ am Ring eine wichtige Strukturhilfe für die Region bedeutet, die an einem chronischen Mangel an Arbeitsplätzen leidet. „Nachdem Beck und seine Genossen Hunderte von Millionen am Ring versenkt haben, soll nun womöglich dort das Ende für die Formel 1 kommen? Das kann und darf doch wohl nicht wahr sein“, erklärte der Abgeordnete. Rüddel, der seit 1995 jedes Formel 1-Rennen auf dem Nürburgring besucht hat, sagte abschließend, er baue ungeachtet anders lautender Meldungen immer noch „auf die politische Vernunft“ aller Landtagsfraktionen und fügte augenzwinkernd hinzu: „Ich will nicht hoffen, dass die „Grüne Hölle“ künftig zum Schauplatz für Tretautos und Seifenkistenrennen wird.“
Die rheinland-pfälzischen Grünen wollen am liebsten den Zuschuss des Landes für die Formel 1 am Nürburgring, aktuell in Höhe von 13 Millionen Euro, streichen. Das würde das Ende der Formel 1 am Nürburgring bedeuten. MdB Erwin Rüddel sagte dazu: „Das wäre der Treppenwitz: erst verpulvern Beck und die SPD Hunderte Millionen am Ring und am Schluss ist auch noch die Königsklasse weg.“ In Agentur- und Zeitungsberichten der vergangenen Tage hatte es wiederholt geheißen, die rheinland-pfälzischen Grünen wollten künftig auf den Rennbetrieb am Nürburgring verzichten. Der Landeszuschuss von rund 13 Millionen solle anderweitig investiert werden, etwa als „Teststrecke für klimafreundliche Mobilitätssysteme“. Rüddel erinnerte deshalb daran, dass die Formel 1 bislang das entscheidende Zugpferd für den Nürburgring darstellt und die Unterstützung der „Königsklasse“ am Ring eine wichtige Strukturhilfe für die Region bedeutet, die an einem chronischen Mangel an Arbeitsplätzen leidet. „Nachdem Beck und seine Genossen Hunderte von Millionen am Ring versenkt haben, soll nun womöglich dort das Ende für die Formel 1 kommen? Das kann und darf doch wohl nicht wahr sein“, erklärte der Abgeordnete. Rüddel, der seit 1995 jedes Formel 1-Rennen auf dem Nürburgring besucht hat, sagte abschließend, er baue ungeachtet anders lautender Meldungen immer noch „auf die politische Vernunft“ aller Landtagsfraktionen und fügte augenzwinkernd hinzu: „Ich will nicht hoffen, dass die „Grüne Hölle“ künftig zum Schauplatz für Tretautos und Seifenkistenrennen wird.“