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Römisches Erbe in Niederbieber sichtbar gemacht

NIEDERBIEBER – Römisches Erbe in Niederbieber sichtbar gemacht

Es hat schon einige Jahre gedauert, bis die Vertreter der Stadt Neuwied , des Bürgerverein Niederbieber, sowie der Ortsbeirat mit rund 70 Gäste aus Rat und Bürgerschaft zur Einweihung der schmucken Anlage am Südtor des römischen Kastells zwischen dem alten und neuen Friedhof gelegen einladen konnten. Drei stielechte Römer aus der Region, hatten sich auch auf den Weg nach Niederbieber gemacht.

Vieles liegt heute unter der modernen Bebauung verborgen. Doch eröffneten sich zwischen den Häusern am Römerkastell und der Ringmauer, Möglichkeiten, das reichhaltige römische Erbe in Neuwied wenigstens ein stückweit sichtbar werden zu lassen. Exakt da, wo um das Jahr 185 n. Chr. eines der größten Kastelle des obergermanischen Limes entstanden war. Dessen Südtor hat das Stadtbauamt nun wieder erlebbar gemacht.

Das Projekt hat eine Vorgeschichte. So hat die Stadt das Grundstück bereits vor etwa 15 Jahren gekauft, um den archäologischen Schatz in der Erde zu sichern. Im Anschluss verzögerte sich jedoch die ursprünglich geplante Rekonstruktion aus finanziellen Gründen. Letztens standen doch Mittel in Höhe von etwas mehr als 40.000 Euro bereit, erklärt OB Einig am Freitag 27. Januar 2023 bei der Eröffnung.

Hier konnten wir einen weiteren markanten Teil dieser zu den UNESCO Welterbestätten zählenden Anlage nachbilden, ließ Oberbürgermeister Jan Einig verlauten und unterstrich die außergewöhnliche historische Bedeutung. Gleichzeitig dankt der OB allen Unterstützern, denn der Ortsbeirat und der Verein Niederbieberer Bürger, werden sich an der Pflege der Anlage beteiligen. Nach der Festrede des Oberbürgermeisters, hatten die Gäste unter blauem Himmel und winterlichen Temperaturen noch Gelegenheit sich bei Heiß- und Kaltgetränken und einem kulinarischen Angebot über dies und das auszutauschen. (mabe) Fotos: Marlies Becker

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