Rettungsfahrzeug fährt in Bushaltestelle
KOBLENZ – Rettungsfahrzeug fährt in Bushaltestelle – Drei Menschen verletzt –
Normalerweise sorgen sie mit viel Engagement dafür, dass Hilfsbedürftige schnellstmöglich versorgt werden können. In Koblenz gerieten die Retter bei einem Unfall in Koblenz selbst in Not. Kurz nach 14.30 Uhr befuhr ein Krankentransporter die L 127, Arenberger Straße, aus KO- Ehrenbreitstein kommend in Richtung B 49. Etwa in Höhe der Arenberger Kirche bzw. der Abfahrt in Richtung Arenberg, kam das DRK-Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen großen Blumenkübel und wurde dadurch ausgehoben. In der Folge kippte der VW-Transporter seitlich um und landete in bzw. unmittelbar neben einer Bushaltestelle. Gott sei Dank hielt sich zum Unfallzeitpunkt niemand an dieser Bushaltestelle auf. Das verunglückte Rettungsfahrzeug war mit zwei Rettungssanitätern sowie einer Patientin besetzt. Infolge des Unfallgeschehens wurde der Fahrer des DRK-Fahrzeuges schwer und der begleitende Rettungssanitäter mittelschwer verletzt. Die transportierte Patientin trug dem ersten Vernehmen nach eher leichtere Verletzungen davon. Alle Verletzten wurden nach der Erstversorgung durch Notärzte vor Ort mittels Rettungshubschrauber und Rettungsfahrzeugen zur weiteren Versorgung in Koblenzer Krankenhäuser eingeliefert. Die Unfallstelle musste für rund zwei Stunden zur Durchführung der Bergungs- und Aufräumarbeiten voll gesperrt werden, was zu entsprechenden Behinderungen führte. Neben Polizei und Rettungsdienstpersonal war auch die Berufsfeuerwehr Koblenz in die Absicherung und Reinigung der Unfallstelle eingebunden. Das unfallbeteiligte Rettungsfahrzeug war zum Unfallzeitpunkt nicht im Akut-Einsatz und daher nicht mit Sonderrechten unterwegs.
Die Klärung der Unfallursache steht noch aus, allerdings liegen erste Anzeichen vor, dass der Fahrer des Rettungsfahrzeuges aufgrund akut aufgetretener gesundheitlicher Probleme die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben könnte.
Normalerweise sorgen sie mit viel Engagement dafür, dass Hilfsbedürftige schnellstmöglich versorgt werden können. In Koblenz gerieten die Retter bei einem Unfall in Koblenz selbst in Not. Kurz nach 14.30 Uhr befuhr ein Krankentransporter die L 127, Arenberger Straße, aus KO- Ehrenbreitstein kommend in Richtung B 49. Etwa in Höhe der Arenberger Kirche bzw. der Abfahrt in Richtung Arenberg, kam das DRK-Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen großen Blumenkübel und wurde dadurch ausgehoben. In der Folge kippte der VW-Transporter seitlich um und landete in bzw. unmittelbar neben einer Bushaltestelle. Gott sei Dank hielt sich zum Unfallzeitpunkt niemand an dieser Bushaltestelle auf. Das verunglückte Rettungsfahrzeug war mit zwei Rettungssanitätern sowie einer Patientin besetzt. Infolge des Unfallgeschehens wurde der Fahrer des DRK-Fahrzeuges schwer und der begleitende Rettungssanitäter mittelschwer verletzt. Die transportierte Patientin trug dem ersten Vernehmen nach eher leichtere Verletzungen davon. Alle Verletzten wurden nach der Erstversorgung durch Notärzte vor Ort mittels Rettungshubschrauber und Rettungsfahrzeugen zur weiteren Versorgung in Koblenzer Krankenhäuser eingeliefert. Die Unfallstelle musste für rund zwei Stunden zur Durchführung der Bergungs- und Aufräumarbeiten voll gesperrt werden, was zu entsprechenden Behinderungen führte. Neben Polizei und Rettungsdienstpersonal war auch die Berufsfeuerwehr Koblenz in die Absicherung und Reinigung der Unfallstelle eingebunden. Das unfallbeteiligte Rettungsfahrzeug war zum Unfallzeitpunkt nicht im Akut-Einsatz und daher nicht mit Sonderrechten unterwegs.
Die Klärung der Unfallursache steht noch aus, allerdings liegen erste Anzeichen vor, dass der Fahrer des Rettungsfahrzeuges aufgrund akut aufgetretener gesundheitlicher Probleme die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben könnte.