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REGION – Ellen Demuth und Bürgermeister treffen Vertreter der Deutschen Bahn: Gespräch über Lärmschutz in Dattenberg, Leubsdorf und Linz

REGION – Ellen Demuth und Bürgermeister treffen Vertreter der Deutschen Bahn: Gespräch über Lärmschutz in Dattenberg, Leubsdorf und Linz

Ellen Demuth, Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags, traf sich mit den Bürgermeistern von Linz, Leubsdorf und Dattenberg sowie Rouben Rich, Teilprojektleiter der Generalsanierung Rechter Rhein der DB InfraGO AG, um über Lärmschutzmaßnahmen in den genannten Bereichen zu sprechen. Anlass des Gesprächs war das Angebot der Deutschen Bahn, dort hohe Lärmschutzwände zu errichten, wenn die Strecke im zweiten Halbjahr 2026 aufgrund der Generalsanierung gesperrt sein wird.

Grundsätzlich stellten alle betroffenen Bürgermeister fest: „Wir haben das Angebot der Bahn in der vorliegenden Form abgelehnt. Die Gleise verlaufen hier vielfach auf einem Damm, auf Viadukten oder direkt vor Häuserzeilen. Es kann nicht sein, dass durch hohe Lärmschutzwände hier der Blick auf den Rhein verbaut wird.“ Helmut Muthers, Stadtbürgermeister von Linz, fügte hinzu, dass zu prüfen sei, ob das Bahnbauwerk vor der Innenstadt von Linz statisch für einen solchen Lärmschutz geeignet ist. Die Ortsbürgermeister von Dattenberg, Stefan Betzing, und Leubsdorf, Heiko Glätzner,

betonten: „Ein Lärmschutz, der den Blick in die Umgebung unmöglich macht, kommt für die betroffenen Anwohner nicht in Frage.“ Die Bürgermeister erachten eine Verbesserung des Schallschutzes für notwendig, aber nicht in der angebotenen Ausführung.

Im weiteren Gespräch wurden Alternativen diskutiert. Der Vertreter der Bahn verdeutlichte, dass es natürlich andere Möglichkeiten gibt, diese aber in der Kürze der Zeit von der Bahn nicht umgesetzt werden können. Nur für das vorliegende Angebot lägen schallschutztechnische Gutachten vor. Als realistischen zeitlichen Horizont für die Errichtung von niedrigeren Schallschutzelementen oder Ausführungen in Glas nannte er das Jahr 2040. Er sicherte zu, sich zu erkundigen, in welcher Form bis dahin ein passiver Lärmschutz gefördert werden kann.

Ellen Demuth erklärte abschließend: „Es war uns wichtig, im persönlichen Austausch über die Möglichkeiten des Lärmschutzes in der Verbandsgemeinde Linz zu sprechen. Wir nehmen die Wünsche und Anregungen der Anwohnerinnen und Anwohner ernst. Gemeinsam mit den Bürgermeistern werde ich mich für eine Fortsetzung der Gespräche mit der Deutschen Bahn einsetzen, um einen für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger optimalen Lärmschutz zu erreichen.“

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