REGION – AfD Neuwied bietet Corona-Bürgerhilfe an
REGION – AfD Neuwied bietet Corona-Bürgerhilfe an: gefährdete Mitbürger schützen, Helfer unterstützen! – Die Corona-Krise beschäftigt das ganze Land und die meisten Menschen befolgen nicht nur das geltende Kontaktverbot, sondern beherzigen die Empfehlungen der Experten und bleiben zu Hause und vermeiden alle Tätigkeiten, die sie in näheren Kontakt mit anderen Menschen bringen und damit dem Risiko einer Infektion aussetzen könnten. Gerade die „Risikogruppe“ der älteren und gesundheitlich vorbelasteten Bürger soll und muss unbedingt geschützt werden. Zum Schutz und zur Unterstützung gefährdeter Mitbürger bietet der AfD-Kreisverband Neuwied eine Corona-Bürgerhilfe an.
Dazu erklärt der Kreisvorsitzende Dr. Jan Bollinger, MdL: „Als solidarische Bürgerpartei möchten wir von der Neuwieder AfD den Mitbürgern helfen, die zur „Risikogruppe“ gehören oder in medizinischen Berufen arbeiten. In Krisenzeiten muss eine Nation zusammenstehen und mit Solidarität und Gemeinschaftssinn dafür sorgen, dass unser Land diese Krise bestmöglich übersteht. Deshalb möchten wir mit gutem Beispiel vorangehen und Ihnen folgendes Angebot machen: Wenn Sie zu Hause bleiben müssen und dringende Einkäufe aus Supermarkt oder Apotheke benötigen, gehen wir für Sie einkaufen und bringen Ihnen die Einkäufe vor Ihre Haustür. Wir möchten alles dafür tun, Sie zu schützen und bieten Ihnen diesen Einkaufsservice deshalb gerne an. Wenn Sie Betroffener sind, rufen Sie in unserer Kreisgeschäftsstelle unter 02631-9390715 an oder schreiben Sie uns eine Mail an info@afd-neuwied.de mit Ihren Wünschen und Ihrer Handynummer, wir melden uns dann bei Ihnen! Jeder junge Mensch ohne Vorerkrankungen, der uns bei der Unterstützung von bedürftigen AfD-Mitgliedern und Bürgern helfen möchte, kann sich gerne ebenfalls melden und seine Unterstützung anbieten. Mit Sorge betrachten wir auch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise auf Selbständige, Unternehmer und Arbeitnehmer. Bitte teilen Sie uns mit, welche Erfahrungen sie bei der Beantragung der von Bundes- und Landesregierung angebotenen finanziellen Hilfsmaßnahmen gemacht haben und ob sie diese als ausreichend erachten und sprechen Sie uns an, wenn Sie Unterstützung brauchen. Lassen Sie uns zusammenhalten, gemeinsam werden wir auch diese Krise überstehen!“