„Bürgerchor“ Altenkirchen begeisterte sich selber

ALTENKIRCHEN – Die Begeisterung am und zum Singen ist vorhanden, das zeigte der „Bürgerchor“ Altenkirchen. –

Das Menue ist verdaut, die gebotene Kost erst skeptisch und dann genussvoll angenommen worden. Das erste Altenkirchener Chorfestival wurde zum Selbstläufer, nicht zuletzt dank des sommerlichen Wetters. Zum gleichen Thema das regnerische Wetter ein Wochenende später und die Geschichte hätte ganz anders ausgesehen. So aber darf der Kreischorverband Altenkirchen voller Stolz und das zu Recht, sich über eine gelungene Veranstaltung freuen. Nach vier Stunden konzertierender Chöre auf drei Bühnen setzte der Landesjugendreferent Mario Siry noch einen oben drauf. Das gemeinsame Singen „aller“ war angesagt. Siry betrat in seiner flotten, jugendlichen und unbeschwerten, frisch-frechen Art die Bühne, hantierte die ausgewählten Chöre vor die Sparkassenbühne, stimmte sie ein. Das erste Lied hatte die Lippen der Sänger/innen verlassen und der Applaus brandete an die hohen Fassaden der umstehenden Gebäude. Kehrtwendung für die Sänger/innen, Blickrichtung wie die Gäste, in Richtung Bühne. Der Altenkirchener „Bürgerchor“ war geboren. Aus gut 1.000 Kehlen erklangen die Lieder wie „Hoch auf dem gelben Wagen“ und das „Steigerlied“. Es war einfach berauschend wie die Besucher mitmachten und auch auf dem Antlitz des Mario Siry war ein zufriedenes Lächeln festzustellen, das sich in den Gesichtern wieder fand und eine tiefe Zufriedenheit und Freude ausstrahlte. Zum kulinarischen Sangesmenue des Tages durfte das köstliche Dessert genossen werden  (wwa) Fotos: Wachow

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Der Ansingchor

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