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Pastor Werner Friesdorf in Asbach begrüßt

ASBACH – Der Pfarrverband  Rheinischer Westerwald hat mit Werner Friesdorf einen neuen Oberhirten –

Waren es vor ein paar Tagen viele Menschen, die den bisherigen Pastor Hausen nach 39 Dienstjahren verabschiedet hatten, ist diese Zahl noch bei weitem übertroffen worden als Pastor Friesdorf sein Amt in Asbach antrat. Freunde, Familienmitglieder und Weggefährten seiner bisherigen Tätigkeit waren nach Asbach gekommen, um ihn zum Amtsantritt zu beglückwünschen. Auf der Bühne des Asbacher Bürgerhaus spielten die Alten Kameraden auf, 70 Erzieherinnen und 20 Kinder standen davor. Ein imposanter Anblick, nicht nur für den Gottesmann. Zahlreiche Vertreter aus Kirche und Politik saßen gemütlich beisammen und feierten den Einstand ins neue Amt. 11.000 Katholiken wohnen im Einzugsgebiet der Pfarrei, die von Oberlahr über Ehrenstein, Buchholz, Limbach, Windhagen bis nach Asbach reicht. Scherzhaft meinte der 1966 in Köln geborene Werner Friesdorf, dass er eigentlich einen Hubschrauber brauchte um immer allgegenwärtig zu sein zu können. Das aber habe ihm das Generalvikariat nicht bewilligt. Werner Friesdorf freue sich auf seine neue Tätigkeit, die er bewusst gewählt habe. Bei verschiedenen Besuchen in Niedermühlen und Ehrenstein hatte er sich mit Land und  Leuten angefreundet und war immer gern zu Gast. Über sich erzählt er: Nach der Bundeswehrzeit habe ich mit dem Ziel, Lehrer zu werden, erst einmal Latein und Germanistik studiert; aber mein Wunsch, Priester zu werden, wurde immer stärker und so bin ich denn auf das Theologiestudium umgeschwenkt. Dazu war ich zunächst ein Jahr in Bonn, ein weiteres Jahr in Freiburg und dann zwei Jahre in Rom, im Kollegium Germanium. 1996 wurde ich in Rom zum Diakon geweiht, es folgte ein Praktikumsjahr in Wissen/Sieg und schließlich am 6. Juni 1997 die erfolgte die Priesterweihe im Kölner Dom. Mein Primizspruch als Leitwort für mein Priestersein lautet damals wie heute: „Wähle also das Leben!“ (Dtn 30,19) Danach war ich für zwei Jahre zu einem weiteren Studium (Lizentiat) in Rom freigestellt, bis ich 1999 Kaplan in Monheim und Baumberg wurde. Dort durfte ich viereinhalb  Jahre lang in zwei großen und vielseitigen Gemeinden mitarbeiten, bis unser Herr Kardinal mich im April 2004 mit einem Promotionsstudium im Fach Liturgiewissenschaft beauftragte; gleichzeitig wurde ich Domvikar und Domzeremoniar in Köln. Schon nach einem guten Jahr wartete eine neue Aufgabe: seit dem Frühjahr 2005 bis Ende August 2011 arbeitete ich, parallel zum Promotionsstudium, als Schulseelsorger an einem kirchlichen Berufskolleg in Zülpich-Füssenich, dem St.-Nikolaus-Stift; außerdem half ich als Subsidiar in den hiesigen Gemeinden und in einem Kloster der Aachener Franziskanerinnen in meinem Wohnort Kommern aus.“ so Werner Friesdorf. Die Franziskanerinnen waren ebenfalls nach Asbach gekommen um sich von Pastor Friesdorf zu verabschieden. Andere Ordensfrauen, die Oberin der Kamilusklinik kamen zur Begrüßung. Die Gratulantenschar war unendlich lang und der Geschenktisch füllte sich. Neben Bäumen für den Klostergarten gab es allerhand Ess- und Trinkbares, damit die Schaffenskraft erhalten bleibe. Denn die benötigt der neue Oberhirt, der nun mit Elan an seine neue Aufgabe herangehen wird. (mabe)

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