Paletten brannten auf einer Weide bei Weyerbusch

WEYERBUSCH – Einsatz der Feuerwehr kann kostspielig werden –

Die Feuerwehr und auch die Polizei weisen ausdrücklich daraufhin, dass jegliches Verbrennen irgendwelcher Materialien in freier Natur und auch auf dem Privatgelände verboten ist. Neben einer verbotenen Handlung kommen unter Umständen auch noch die Kosten des Feuerwehreinsatzes auf die Verursacher zu. Freitagmittag hatte wohl ein Autofahrer am Rande der Ortschaft Weyerbusch, zwischen Weyerbusch – Grundschule und dem Ortsteil Hilkhausen ein Feuer entdeckt das durch eine dicke schwarze Rauchentwicklung auffiel. Die Person rief die 112 an und meldete der Einsatzleitzentrale Montabaur einen größeren Flächenbrand. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst des DRK rauschten los. Der Löschzug Weyerbusch, nicht weit vom Brandort entfernt war in allerkürzester Zeit vor Ort. In einer Wiesensenke brannte es. Eine, mit Kühen und Kälbern bestandene Weide war zu überqueren bevor man zum Brandherd kam. Ein Stapel, bleibt dahingestellt ob zwei oder mehr, Paletten brannte, oder war schon fast abgebrannt. Das Gras im Umkreis und auch schon Büsche und Bäume waren angebrannt. Die Feuerwehr löschte die Brandstelle ab, Löschzug, Polizei und DRK rückten wieder ab. Die Kosten werden am Eigentümer hängen bleiben. (wwa)

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