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Nötigung war erfundene Geschichte

WALDMÜHLEN – Haare abschneiden war erfunden – Die angebliche Nötigung und Körperverletzung, die sich am Samstag, 25. Februar, gegen 19:30 Uhr in Waldmühlen ereignet haben soll, wurde von den Ermittlern der PI Westerburg nun geklärt. Das Mädchen hatte gegenüber der Polizei angezeigt, dass sie auf dem Nachhauseweg in der Langstraße plötzlich von hinten von zwei jungen Männern attackiert und in einen Schuppen gezerrt worden sei. Hier hätten die Männer ihr eine mitgeführte Schere abgenommen, hielten ihr die Schere an den Hals und forderten sie dann auf, sich selbst die schulterlangen Haare abzuschneiden, was die Geschädigte aus lauter Angst dann auch tat. Die Täter hätten dann von ihr abgelassen und seien zu Fuß in unbekannte Richtung geflüchtet. Schließlich gab die Jugendliche noch eine detaillierte Beschreibung der Täter bei der Polizei ab.

Die sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern war völlig ergebnislos verlaufen. Eine Pressemeldung nach Zeugen erbrachte keinerlei zusätzliche Informationen, die auf den objektiven Geschehensablauf hätten hindeuten können. In einer detaillierten Vernehmung am heutigen Tag, räumte die angebliche Geschädigte nun ein, den ganzen Sachverhalt erfunden zu haben. Die Motive dafür liegen im persönlichen Bereich von ihr begründet. Wegen Vortäuschen einer Straftat wird nun ein gesondertes Ermittlungsverfahren gegen sie eingeleitet werden.

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