Neuwieds Stadtgeschichte zum Ausschneiden im Museum
NEUWIED – Neuwieds Stadtgeschichte zum Ausschneiden im Museum – Sie sind längst überaus beliebtes Ziel von „surfenden“ Bastlern und Modellbau-Fans. Aber auch heimatgeschichtlich Interessierte klicken die Seiten immer wieder an. Die Rede ist von der „Stadtgeschichte zum Ausschneiden“ auf der Homepage der Stadt Neuwied. Etwa 1.000 Besucher pro Monat landen auf den Bastelbogen und können sich dort historische Gebäude ebenso herunterladen wie alte Loks und Güterwaggons. Alle im Kleinformat zum Ausschneiden und Basteln. Jetzt konnte sich Jürgen Moritz, Beigeordneter der Stadt und unter anderem leidenschaftlicher Modellbauer, der die Bogen entworfen hat, über ein besonderes Interesse freuen: Das rheinland-pfälzische Freilichtmuseum Bad Sobernheim hat angefragt, ob es den Ausschneidebogen des alten Schul- und Backhauses im Neuwieder Stadtteil Heddesdorf nutzen darf. Und zwar soll er in der Museumspädagogik eingesetzt und im Laden zum Verkauf angeboten werden. Keine Frage, dass Jürgen Moritz als Urheber dem zustimmte. Und dass er sich darüber freut, auf diesem Weg für die Stadt Neuwied werben zu können. Augenscheinlich mit Erfolg. Wer sich für die Stadtgeschichte zum Ausschneiden interessiert: http://www.neuwied.de/stadtgeschichte0.html