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NEUWIED – Mit einer Mahnwache erinnerte die Neuwieder Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948.

Vor 71 Jahren verabschiedete die internationale Staatengemeinschaft die Erklärung die seither Grundlage für die Einhaltung der Menschenrechte weltweit ist. „ Doch noch immer sind solche Maßnahmen, wie Mahnwachen nötig um die Menschen, daran zu erinnern, dass auch heute Menschenrechte weltweit nicht so staatstragend sind, wie wirtschaftliche oder politische Interessen der einzelnen Staaten und die Arbeit von Amnesty International und anderer Menschenrechtsorganisationen ist unverzichtbar, um offiziell Missstände aufzudecken und publik zu machen, so leiden heute noch viele Menschen unter extrem schlechten Arbeitsbedingungen bis hin zu  moderner Sklaverei, erklärte die Sprecherin der  Neuwieder Amnesty Gruppe und fügte einen Aufruf hinzu: „Wir sollten uns alle fragen, woher die schönen Weihnachts-Artikel auf den Weihnachtsmärkten wirklich kommen, vielleicht aus Indien und nicht aus dem Erzgebirge!“

Gruppenkollege Manfred Kirsch fügte hinzu, dass nicht nur in diktatorischen Staaten die Menschenrechte litten, auch in den demokratischen Staaten würden Menschenrechte zu kurz kommen, wenn es um wirtschaftlichen Profit ginge. Angesichts der vielen Erfolge, die Amnesty weltweit zu verzeichnen habe, werde deutlich, dass der Einsatz für die Menschenrechte niemals umsonst sei, sondern der Kampf für eine bessere Welt notwendig sei und sich lohne. (maki) Foto: Amnesty NR

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