Neue Annahmestelle für Äpfel von Streuobstwiesen
WILLROTH – OBERRADEN – Neue Annahmestelle für Äpfel von Streuobstwiesen – Hallerbach hebt Bedeutung von Streuobstwiesen hervor –
Am neuen Dorfgemeinschaftshaus von Oberraden wird es künftig eine Annahmestelle für Äpfel von Streuobstwiesen geben. Für Besitzer von Streuobstwiesen in der Nähe von Oberraden wird dies wieder ein lohnendes Angebot sein, wieder ihr Obst zu vermarkten, nachdem in den letzten Jahren sind im Landkreis Neuwied drei Mostbetriebe aufgegeben haben: Die Fruchtsäfte Urbach in Urbach, die Mosterei Lotz in Neuwied Rodenbach und im letzten Jahr die Mosterei Krämer in Bonefeld. Übrig geblieben sind die Firma Rabenhost in Unkel und die Bad Hönninger Fruchtsäfte. Für den Bereich des Westerwaldes liegen diese Betriebe zu weit entfernt, um mit Anhänger oder Traktor gesammelte Äpfel abzuliefern. Nun konnten der 1. Kreisbeigeordnete und Umweltdezernent Achim Hallerbach, Hans-Peter Job von der Kreisverwaltung, Ortsbürgermeister Wilfried Rüdig und Ortsbeigeordneter Achim Braasch das Konzept der Öffentlichkeit vorstellen.
Hallerbach betonte, dass der Kreis Neuwied seit Jahren den Erhalt, Pflege und Neuanlage von Streuobstwiesen fördere und ergänzt: „Solche Maßnahmen sollen vor allem auch dazu dienen, diese wertvollen Kulturbiotope mit ihrer Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen zu erhalten. Schließlich prägen sie die heimische Landschaft in jeder Jahreszeit und dienen gleichzeitig der Natur sowie auch als tourismusförderndes Element. Die Früchte sind im besten Sinne des Wortes Bioprodukte. Niemand spritzt hochstämmige Obstbäume. Die Früchte sind absolut frei von Schadstoffen und daher besonders gesund. Daher hat sich die Kreisverwaltung als untere Naturschutzbehörde um eine Alternative gekümmert“. Gemeinsam mit der Ortsgemeinde Oberraden wurde nunmehr eine Lösung gefunden. Mit der europaweit tätigen Spedition Krekel aus Guckheim wurde ein Vertriebspartner gefunden. Im Herbst wird auf dem Festplatz Oberraden in unmittelbarer Nähe des neuen Dorfgemeinschaftshauses eine Annahmestelle für Streuobst eingerichtet. Die Kreisverwaltung sorgt dabei für die Herstellung von Fundamenten für eine anzuschaffende Waage. Die Spedition Krekel stellt die geeichte Waage zur Verfügung und trägt die Kosten für das Personal und sorgt dann für die Vermarktung des Obstes. Das angelieferte Obst wird in Geld erstattet. Ab dem ersten Oktoberwochenende wird die Obstannahme geöffnet sein. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Eine Annahmestelle für Äpfel von Streuobstwiesen wird es künftig am neuen Dorfgemeinschaftshaus von Oberraden geben. Der 1. Kreisbeigeordnete und Umweltdezernent Achim Hallerbach (2.v.r.), Hans-Peter Job (links)von der Kreisverwaltung, Ortsbürgermeister Wilfried Rüdig (2.v.l.) und Ortsbeigeordneter Achim Braasch (rechts) konnten das Konzept der Öffentlichkeit vorstellen. Ab dem ersten Oktoberwochenende wird die Obstannahme geöffnet sein. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Am neuen Dorfgemeinschaftshaus von Oberraden wird es künftig eine Annahmestelle für Äpfel von Streuobstwiesen geben. Für Besitzer von Streuobstwiesen in der Nähe von Oberraden wird dies wieder ein lohnendes Angebot sein, wieder ihr Obst zu vermarkten, nachdem in den letzten Jahren sind im Landkreis Neuwied drei Mostbetriebe aufgegeben haben: Die Fruchtsäfte Urbach in Urbach, die Mosterei Lotz in Neuwied Rodenbach und im letzten Jahr die Mosterei Krämer in Bonefeld. Übrig geblieben sind die Firma Rabenhost in Unkel und die Bad Hönninger Fruchtsäfte. Für den Bereich des Westerwaldes liegen diese Betriebe zu weit entfernt, um mit Anhänger oder Traktor gesammelte Äpfel abzuliefern. Nun konnten der 1. Kreisbeigeordnete und Umweltdezernent Achim Hallerbach, Hans-Peter Job von der Kreisverwaltung, Ortsbürgermeister Wilfried Rüdig und Ortsbeigeordneter Achim Braasch das Konzept der Öffentlichkeit vorstellen.
Hallerbach betonte, dass der Kreis Neuwied seit Jahren den Erhalt, Pflege und Neuanlage von Streuobstwiesen fördere und ergänzt: „Solche Maßnahmen sollen vor allem auch dazu dienen, diese wertvollen Kulturbiotope mit ihrer Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen zu erhalten. Schließlich prägen sie die heimische Landschaft in jeder Jahreszeit und dienen gleichzeitig der Natur sowie auch als tourismusförderndes Element. Die Früchte sind im besten Sinne des Wortes Bioprodukte. Niemand spritzt hochstämmige Obstbäume. Die Früchte sind absolut frei von Schadstoffen und daher besonders gesund. Daher hat sich die Kreisverwaltung als untere Naturschutzbehörde um eine Alternative gekümmert“. Gemeinsam mit der Ortsgemeinde Oberraden wurde nunmehr eine Lösung gefunden. Mit der europaweit tätigen Spedition Krekel aus Guckheim wurde ein Vertriebspartner gefunden. Im Herbst wird auf dem Festplatz Oberraden in unmittelbarer Nähe des neuen Dorfgemeinschaftshauses eine Annahmestelle für Streuobst eingerichtet. Die Kreisverwaltung sorgt dabei für die Herstellung von Fundamenten für eine anzuschaffende Waage. Die Spedition Krekel stellt die geeichte Waage zur Verfügung und trägt die Kosten für das Personal und sorgt dann für die Vermarktung des Obstes. Das angelieferte Obst wird in Geld erstattet. Ab dem ersten Oktoberwochenende wird die Obstannahme geöffnet sein. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Eine Annahmestelle für Äpfel von Streuobstwiesen wird es künftig am neuen Dorfgemeinschaftshaus von Oberraden geben. Der 1. Kreisbeigeordnete und Umweltdezernent Achim Hallerbach (2.v.r.), Hans-Peter Job (links)von der Kreisverwaltung, Ortsbürgermeister Wilfried Rüdig (2.v.l.) und Ortsbeigeordneter Achim Braasch (rechts) konnten das Konzept der Öffentlichkeit vorstellen. Ab dem ersten Oktoberwochenende wird die Obstannahme geöffnet sein. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.