Neiterser Tennisspieler jubeln
NEITERSEN – Neiterser Tennisspieler jubeln – Zweite Herrenmannschaft Meister der D Klasse – Die zweite Herrenmannschaft der Tennisabteilung der Wiedbachtaler Sportfreunde Neitersen ist in der zurückliegenden Saison Meister geworden. Ungeschlagen mit 10:0 Punkten gestalteten sie die Medenrunde überragend. Nach Siegen über die Konkurrenten aus Gehardshain, Wissen, Vettelschoß, Flammersfeld, Kirchen und Betzdorf, freute sich die Mannschaft um ihren Mannschaftsführer Nico Hees über den Meistertitel. Somit spielt man in der kommenden Saison in der C Klasse.
Die erste Herrenmannschaft spielt noch etwas höher, in der A Klasse. Sie belegte einen ausgezeichneten zweiten Tabellenplatz in der Endabrechnung. Nach einer etwas unglücklichen Niederlage gegen Rheinbrohl, und einem klaren Verlust gegen die „ Überflieger“ aus Mülheim-Kärlich, wurden alle anderen Partien gegen Diez, Altenkirchen, Guckheim und Andernach, zum Teil klar, gewonnen. Das bedeutete am Ende die Vize-Meisterschaft für die Mannen um Heiko Jüngerich.
Die Herren 50+ spielten in dieser Saison in der D Klasse. Hier belegte man am Ende einen vierten Tabellenplatz. Dem 14:0 Kantersieg gegen Rosbach/Mündersbach folgten nur Niederlagen, gegen Bad Marienberg, Rennerod, Meudt-Herschbach und Druidenstein. Leider zeichnen sich bei den Herren 50+, um ihren Mannschaftsführer Harald Glimm, „Auflösungserscheinungen“ ab.
Die Herren 70+, die in der B Klasse von ihrem Capitain Dieter Müller bestens betreut werden, hatten mit einigen Ausfällen zu kämpfen. Hier sprang somit am Ende ein sechster Tabellenplatz heraus. Dem Sieg gegen die Grafschaft Nierendorf folgte noch ein unentschieden gegen die Mannschaft von Post Koblenz, ansonsten ging man gegen Nister/Alpenrod, VSG Koblenz, Bad Bodendorf und Gebhardshain, jeweils als zweiter Sieger vom Platz.
Die Herren 60+, vertreten in der B Klasse, und die Herren 65+, in der A Klasse beheimatet, bilden wie die Herren 50+ und 70+, eine Spielgemeinschaft mit den Sportkameraden aus Weyerbusch. Hier wurde jeweils die Klasse gehalten, obwohl aus der A Klasse drei Mannschaften absteigen mussten. Allerdings ruhte bei der doch etwas dünnen Spielerdecke, die Last auf wenigen einzelnen Spielern, was eine Verstärkung sicherlich unumgänglich macht.