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NASSEN – Die Hähne von Johann Burbach und Christiane Marr gewinnen Hähnewettkrähen in Nassen

NASSEN – Die Hähne von Johann Burbach und Christiane Marr gewinnen Hähnewettkrähen in Nassen

Der RGZV Altenkirchen-Wiedbachtal hatte zum traditionellen Hähnewettkrähen ans Vereinshaus in Nassen eingeladen. Eine stattliche Anzahl von Hühnerhofmajestäten waren, natürlich unter Einbindung ihrer Besitzer, zum Wettkampftag erschienen. Gekräht wurde in zwei Klassen, Zwerge und Große. Ihr Kikeriki durften die Hähne eine halbe Stunde lang erklingen lassen. Wettkampfrichter notierte die Rufe und ermittelten so die Sieger und Platzierten. Für die Initiatoren dieser Veranstaltung, Gottfried Klingler und seiner Frau Brigitte, war es das 50. Hähnewettkrähen des RGZV. Aufgrund ihrer Anregung begann vor langer Zeit das Wettkrähen in Altenkirchen. Lange Zeit war es für die Region, in Ingelbach, der Publikums- und Krährenner. Aus ganz Rheinland-Pfalz und den benachbarten Bundesländern kamen die „Streithähne“. Nicht selten gingen an diesem Tag über 100 Hähne an den Start. Was morgens um 10:00 Uhr begann, endete erst am späten Nachmittag mit der Siegerehrung. Selbst das regionale Fernsehen berichtete über das Ereignis.

In Nassen gewann bei den Großen der Hahn von Johann Burbach aus Bruchertseifen mit 56 Rufen. Auf Platz zwei kam der Hahn von Julius Dung aus Gieleroth mit 36 Rufen. Nur einen Ruf weniger hatte der Hahn seines Bruders Marius, als 35 Rufe und belegte damit Platz drei.

Bei den Zwerghähnen siegte der Gockel von Christiane Marr aus Nistertal mit 111 Rufen. Der Hahn von Timm Hasselbach aus Nassen belegte mit 98 Rufen den zweiten Platz und die Hühnerhofmajestät von Egon Weyer aus Hattert schaffte es mit 67 Rufen auf den dritten Plat. Stolz nahmen Sieger und Platzierte Hahnbesitzer aus den Händen des Vereinsvorsitzenden Friedhelm Hassel und Gottfried Klingler die Pokale entgegen und stellten sich zum Erinnerungsfoto auf. Fotos: Renate Wachow

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