Museumsscheune eine Reise wert

schreibmaschinenKÖNIGSWINTER – „Tag der offenen Tür“ der Sammlerscheune Bluhm – friseurBeim Besuch der Museum-Scheune in Gratzfeld – Königswinter trafen sich zahlreiche Freunde der nostalgischen und mittlerweile wertvollen Exponate von Karl Heinz Bluhm. Es gab jede Menge Motorrad – Oldtimer der Veteranen des Siebengebirges zu bewundern. In den Räumen der liebevoll zum Museum hergerichteten Scheune gab es noch vieles  mehr zu sehen. Vom Puppenwagen aus dem Jahre 1900 über Küchenhilfsmittel der Groß – und Urgroßmütter, alte Metallwerbeplatten, kleine Weihwasserbehälter aus Marienkapellen, die ersten Tonbänder und Radios, aber auch Festplatten in den Kinderschuhen, die Urgroßeltern der heutigen Rechner und PC Anlagen. Die Besucher kamen reichlich, trotz Regen und Temperatursturz um die 15 Grad Celcius genossen diese Flaschenbier und heiße Waffeln im Freien. Im Außenbereich ausgestellt waren viele Landwirtschaftshilfsmittel des frühen 20. Jahrhunderts, ein komplett eingerichteter nostalgischer Friseursalon und eine Telefonzelle befüllt bis unter die Decke mit alten Telefonen jeder Art. Musik gab es passend zum Ambiente aus der „Quetsch“ von Ewald Ditscheid, leicht verstärkt mit Fender – Elektronik und Jonny Winters sang „Der Fuchs schleicht zum Hühnchen“ dazu. Der  „Tag der offenen Tür“ der Sammlerscheune Bluhm im Siebengebirge war wieder ein ganz besonderer Tag. (irsta) Fotos: Stanton

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