Motorradfahrer auf der K 154 schwer verunglückt
KOBLENZ – Motorradfahrer bei Unfall auf der K 154 schwerst verletzt –
In den frühen Morgenstunden des heutigen Freitag, gegen 07.40 Uhr, ereignete sich auf der K 154 zwischen Großholbach und Dreikirchen ein schwerer Verkehrsunfall bei dem ein Motorradfahrer schwerste Verletzungen erlitt. Ein 49jähriger Mann aus dem benachbarten Hessen befuhr zur Unfallzeit mit seinem Motorrad die K 154 aus Richtung Dreikirchen in Richtung Großholbach. Nach einer langgezogenen, unübersichtlichen Linkskurve prallte der Zweiradfahrer vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit gegen den dreiachsigen Anhänger eines Lastzuges, der sich dort in der Zufahrt zur Grube Sedan in einem Abbiegevorgang befand. Das Motorrad prallte frontal gegen das mittlere rechte Hinterrad des Aufliegers. Der Motorrad-Fahrer wurde mit schwersten Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus nach Koblenz geflogen. Der unfallbeteiligte Lastwagenfahrer erlitt einen Schock. Während das Motorrad völlig zerstört wurde, entstand am Auflieger des Sattelzuges geringerer Sachschaden. Die K 154 war mehrere Stunden voll gesperrt.
In den frühen Morgenstunden des heutigen Freitag, gegen 07.40 Uhr, ereignete sich auf der K 154 zwischen Großholbach und Dreikirchen ein schwerer Verkehrsunfall bei dem ein Motorradfahrer schwerste Verletzungen erlitt. Ein 49jähriger Mann aus dem benachbarten Hessen befuhr zur Unfallzeit mit seinem Motorrad die K 154 aus Richtung Dreikirchen in Richtung Großholbach. Nach einer langgezogenen, unübersichtlichen Linkskurve prallte der Zweiradfahrer vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit gegen den dreiachsigen Anhänger eines Lastzuges, der sich dort in der Zufahrt zur Grube Sedan in einem Abbiegevorgang befand. Das Motorrad prallte frontal gegen das mittlere rechte Hinterrad des Aufliegers. Der Motorrad-Fahrer wurde mit schwersten Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus nach Koblenz geflogen. Der unfallbeteiligte Lastwagenfahrer erlitt einen Schock. Während das Motorrad völlig zerstört wurde, entstand am Auflieger des Sattelzuges geringerer Sachschaden. Die K 154 war mehrere Stunden voll gesperrt.
