Michelbacher Sauessen – ein Hochgenuß

MICHELBACH – Hochbetrieb herrschte am Wochenende im Michelbacher Schützenhaus, die „Adler“ Schützen hatten zum traditionellen Sauessen eingeladen.

Vorausgegangen war das Sauschießen, an dem sich 85 Personen beteiligt hatten. Geschossen wurde mit dem Luftgewehr auf die Teilerscheibe. Traditionsgemäß bekommen die Teilnehmer Fleischpreise entsprechend ihrer Platzierung. Schützenmeister Günter Imhäuser begrüßte nicht nur die Teilnehmer des Sauschießens und ihre Begleitungen sondern auch den amtierenden Schützenkönig Stefan Poscharnik sowie die Kaiserin Roswitha Seidler, Ortsbürgermeister Hans Kwiotek. Imhäuser und König Stefan nahmen die Siegerehrung vor.  Sieger wurde den aktiven Schützen Edwin Schneider vor Bernd Schleiden, Monika Woelki, Horst Wetz und Karl Heinz Kulik. Bei den passiven Schützen gewann Friedhelm Rose vor Margit Schleiden, Marga Kanthak, Jörg Stallmann und Wilma Schleiden. Tradition ist es auch schon geworden, dass der Letztplatzierte das „Ringelschwänzchen“ als Preis erhält. Patrick Hennig war derjenige der diesen Preis bekam.

Zwischendurch wurden auch Schießsportler geehrt die an der Deutschen Meisterschaft in München teilgenommen hatten. Dieses waren  (v.l.) Horst Welz, Bernd Schleiden, Günter Imhäuser, Hermann Kanthak, Manfred Sohnius, Joachim Arndt (nicht auf dem Foto). Sie erhielten eine Flasche Zielwasser.  Der Erlös der Verlosung wird der Restaurierung der Vereinsfahne zugeführt.

Dank sagte der Verein auch den fleißigen Frauen der Adler, die für das Essen gesorgt hatten. (wwa)

„Küchenmeister Werner Giefer“