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Mein Leben zwischen Moschee und Minirock

ALTENKIRCHEN – Melda Akbas: So wie ich will. Mein Leben zwischen Moschee und Minirock –

Am Sonntag, 23. September, ab 11:00 Uhr, ist Melda Akbas im Saal der Kreisverwaltung Altenkirchen, in der Parkstraße 1 zu erleben. Sie beeindruckt mit durchdachten Beiträgen und klaren Stellungnahmen und ist daher gern gesehener Gast bei politischen Talkrunden zum Thema Migration und Integration. Ihre Erfahrungen hat Melda Akbas liefert in einem viel beachteten Debüt zusammengefasst. Sie liefert einen beeindruckenden Bericht einer 18 Jährigen zwischen westlichen Werten und türkischer Familientradition. Die junge Autorin steht bei Veröffentlichung kurz vor dem Abitur, engagiert sich als Schülerin, und ihr größter Wunsch ist ein selbstbestimmtes Leben: Melda Akbas bezweifelt, dass viele Deutsche wissen, was es heißt, ein Migrantenkind zu sein. Vorurteile und Desinteresse bestimmen das Bild. Eloquent und selbstbewusst setzt sie ihre Momentaufnahme dagegen. Ihr Hintergrund ist eine Familie von konservativ bis weltoffen, ein bunter Mix aus Köpfen und Haltungen. Sie selbst versucht den Spagat zwischen Respekt vor ihren muslimischen Wurzeln und ihrer Entschlossenheit, sich einzumischen, mitzubauen an einer friedlichen Welt vieler Kulturen und als Frau selbständig zu leben. Melda Akbas ist in Berlin aufgewachsen, sie lebt und studiert derzeit in Hamburg.

Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 6 Euro für Schüler, Studenten, Schwerbehinderte. Karten sind noch erhältlich im buchladen Wissen, Maarstr. 12 (Tel. 02742-1874), bei der Buchhandlung MakelMuth in Betzdorf, bei der Tourist-Information im Kulturhaus Hamm, bei der Kreisvolkshochschule und im Ticketshop der Seite www.ww-lit.de.

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