MdB Erwin Rüddel fordert bessere Entlohnung für die Geburtshelferinnen Altenkirchen – Neuwied.
KREIS – „Hebammen dürfen nicht um ihre Existenz gebracht werden“ –
MdB Erwin Rüddel fordert bessere Entlohnung für die Geburtshelferinnen Altenkirchen – Neuwied. „Hebammen bedürfen einer leistungsgerechten Entlohnung. Deshalb möchte ich, dass mehr Mittel im Bundeshaushalt für die Vor- und Nachsorge der gut 15.700 freiberuflichen Geburtshelferinnen bereitgestellt werden“, erklärt MdB Erwin Rüddel (CDU). „Insbesondere in ländlichen Regionen, wie den Landkreisen Altenkirchen und Neuwied, ist die Arbeit der Hebammen eine unverzichtbare Hilfe für junge Eltern und deren Nachwuchs. Und es darf nicht sein, dass die Geburtshelferinnen durch hohe Versicherungsprämien um ihre wirtschaftliche Existenz gebracht werden“, so der Gesundheitsexperte weiter. Wiederholt haben Hebammen in den vergangenen Wochen für eine bessere Bezahlung demonstriert. Zeitgleich bestätigten Experten, dass die Engpässe in der Versorgung mit Hebammen immer größer werden. Das will Rüddel nicht hinnehmen. Der Deutsche Hebammenverband erklärt, dass von 27 Euro, die eine Hebamme pro Wochenbettbesuch bekommt, netto 7,50 Euro übrig bleiben. Die Sprecherin des Spitzenverbandes Gesetzliche Krankenkassen, Ann Marini, sagt: „Einen neuen Impuls für die Verhandlungen versprechen wir uns von der laufenden Studie des Bundesgesundheitsministeriums zur Vergütungssituation der Hebammen.“ Rüddel kümmert sich um und unterstützt die Belange der Hebammen. Dabei unterstreicht Erwin Rüddel nochmals: „Wir brauchen die Hebammen in unserem Gesundheitssystem. Denn gerade im ländlichen Raum sind sie absolut unentbehrlich.“
MdB Erwin Rüddel fordert bessere Entlohnung für die Geburtshelferinnen Altenkirchen – Neuwied. „Hebammen bedürfen einer leistungsgerechten Entlohnung. Deshalb möchte ich, dass mehr Mittel im Bundeshaushalt für die Vor- und Nachsorge der gut 15.700 freiberuflichen Geburtshelferinnen bereitgestellt werden“, erklärt MdB Erwin Rüddel (CDU). „Insbesondere in ländlichen Regionen, wie den Landkreisen Altenkirchen und Neuwied, ist die Arbeit der Hebammen eine unverzichtbare Hilfe für junge Eltern und deren Nachwuchs. Und es darf nicht sein, dass die Geburtshelferinnen durch hohe Versicherungsprämien um ihre wirtschaftliche Existenz gebracht werden“, so der Gesundheitsexperte weiter. Wiederholt haben Hebammen in den vergangenen Wochen für eine bessere Bezahlung demonstriert. Zeitgleich bestätigten Experten, dass die Engpässe in der Versorgung mit Hebammen immer größer werden. Das will Rüddel nicht hinnehmen. Der Deutsche Hebammenverband erklärt, dass von 27 Euro, die eine Hebamme pro Wochenbettbesuch bekommt, netto 7,50 Euro übrig bleiben. Die Sprecherin des Spitzenverbandes Gesetzliche Krankenkassen, Ann Marini, sagt: „Einen neuen Impuls für die Verhandlungen versprechen wir uns von der laufenden Studie des Bundesgesundheitsministeriums zur Vergütungssituation der Hebammen.“ Rüddel kümmert sich um und unterstützt die Belange der Hebammen. Dabei unterstreicht Erwin Rüddel nochmals: „Wir brauchen die Hebammen in unserem Gesundheitssystem. Denn gerade im ländlichen Raum sind sie absolut unentbehrlich.“