MdB Erwin Rüddel besuchte EWM in Eichelhardt

EICHELHARDT  – „Unternehmen stehen für Arbeit und Wohlstand!“ –

CDU-Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel informierte sich bei EWM in Eichelhardt. MdB Erwin Rüddel besucht im Rahmen seiner nun zwei Jahre andauernden Abgeordnetentätigkeit auch immer wieder regelmäßig Firmen in seinem Wahlkreis und das hat einen ganz besonderen Grund: „Die Unternehmen stehen einmal mehr für Arbeit und Wohlstand in der Region“, stellt der Abgeordnete fest. „Umso mehr gilt den Unternehmen auch politische Begleitung“, so Rüddel, der im Rahmen seiner Firmenvisiten die Eichelhardter Werkzeug- und Maschinebau GmbH (EWM) aufsuchte. Dabei sieht der Politiker sein Interesse für die Unternehmen in seinem Wahlkreis unter einem ganz besonderen Gesichtspunkt: „Die demografischen Entwicklungen und ein zunehmender Zentralisierungsprozess stellen den ländlichen Raum vor bisher ungekannte Herausforderungen. Daher gelte es, gerade auch unter den Aspekten Ausbildung und Beschäftigung, Entwicklungen zu erkennen und Lösungsansätze auf den Weg zu bringen.“

Das hatte Erwin Rüddel auch im Blick, als er die EWM aufsuchte und von Geschäftsführer Heinz-Günter Schumacher, Marketing-Leiter und PR-Fachmann Peter Sander sowie Einkauf-Leiter Alexander Schumacher empfangen wurde. Die drei EWM- Vertreter ließen die 43jährige Unternehmensgeschichte Revue passieren. Die Firma begann mit Landmaschinen-Ersatzteilen. Heute verweist das Unternehmen neben der Entwicklung und Patentierung von speziellen Ährenhebern insbesondere auf sein wichtigstes Kapital. Das sind die 55 Mitarbeiter/innen in Eichelhardt. „In unserem Unternehmen spielen Respekt, Dankbarkeit und Wertschätzung die tragende Rolle. Denn es sind unsere Mitarbeiter, die die Philosophie jeden Tag aufs Neue leben, mit allen Höhen und Tiefen“, unterstrich der Geschäftsführer. Rüddel zeigte sich angetan von dieser Einstellung, die auch auf die fünf Auszubildenden in den Berufen Zerspannungsmechaniker und Fachkraft für Lagerlogistik zutreffend ist. Dazu erklärte Rüddel: „Gerade in unserem ländlichen Raum ist es wichtig jungen Menschen die Chancen zu gut ausgebildeten, qualifizierten Fachkräften zu ermöglichen.“ Jedoch gebe es, insbesondere im Ausbildungssektor, für Betriebe und Politik noch viele Aufgaben. Dazu zähle die Bereitschaft eingetretene Pfade zu verlassen und sich stärker zu vernetzen. In Sachen Infrastruktur müsse und könne, durch bessere Verkehrs- und Internetanbindungen, mehr erreicht werden. „Es müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die den regionalen Standort interessanter machen. Dies auch unter dem Aspekt, dass eine gute Ausbildung die Absolventen auch zum Bleiben verleitet“, bekräftigte Erwin Rüddel.

 

Titelfoto: MdB Erwin Rüddel (Mitte) im Gespräch mit Alexander Schumacher, Heinz-Günter Schumacher und Peter Sander von der Eichelhardter Werkzeug- und Maschinenbau GmBH.

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