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MdB Bätzing – Lichenthäler – Laute Züge sollen zahlen

KREIS – Laute Züge sollen zahlen –


MdB Sabine Bätzing-Lichtenthäler zeigt sich verwundert über die Pressemitteilung ihres Kollegen Erwin Rüddel zum Thema „Schienenlärm“. Darin werden Informationen als „bahnbrechend“ verkauft und viele Formulierungen sind im „Man-müsste-mal“-Stil. „Herr Rüddel hat offenbar noch nicht bemerkt, dass er Teil der Regierungskoalition ist. Reicht sein Gewicht nicht aus, um Gelder für die Rheinstrecke locker zu machen?“, hinterfragt Bätzing-Lichtenthäler die Rolle Rüddels. Lediglich rund 1250 Güterwaggons wurden mit Lärm mindernder Bremstechnik ausgerüstet. Das kann nur ein Anfang sein, ein „Tropfen auf den heißen Stein“. Mehrere zehntausend Güterwaggons fahren auf deutschen Schienen. „So zu tun, als sei das der ‚große Wurf‘, streut den Anlieger/innen entlang der Rheinstrecke Sand in die Augen. Die Güterverkehrsunternehmen können nicht garantieren, dass genau diese umgerüsteten leiseren Güterwagen durch das Rheintal fahren“, kommentiert Bätzing-Lichtenthäler. Sie setzt sich daher sehr für die Einführung eines lärmabhängigen Trassenpreissystems ein.  „Das bedeutet, dass diejenigen, die mit lauten Güterwaggons eine Strecke befahren, durch höhere Entgelte bestraft werden. Das muss finanziell weh tun, sonst nützt es nichts“, so Bätzing-Lichtenthäler. „Das Land hat hier vorbildlich gehandelt und eine entsprechende Initiative im Bundesrat ergriffen. Jetzt ist der Bund in der Pflicht. Ich fordere Herrn Rüddel auf, dort endlich Druck zu machen und nicht mit solchen Pressemitteilungen ‚heiße Luft‘ zu verbreiten“, so die Abgeordnete. Sie hat einen überparteilichen „Runden Tisch“ bereits terminiert. Wer daran teilnehmen möchte, kann  sich in ihrem Wahlkreisbüro Betzdorf bei Andreas Hundhausen, Tel. 0 27 41 / 2 54 54 oder per Mail unter hundhausen@baetzing-lichtenthaeler.de informieren.

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