Mama macht sich selbstständig
NEUWIED – Mama macht sich selbstständig – Plan W-Veranstaltung in der VHS Neuwied gibt Wiedereinsteigerinnen Tipps zur Existenzgründung –
Sich selbstständig zu machen ist populär wie nie. Aber egal ob sich dahinter ein lang gehegter Wunsch verbirgt oder der eigene Betrieb lediglich eine attraktive Alternative zur Arbeitslosigkeit ist: In jedem Fall muss dieser Schritt sorgfältig geplant, abgewogen und umgesetzt werden, damit er nicht in eine Sackgasse führt. Der besonderen Situation von Frauen, die nach der Familienphase als Selbstständige in die Arbeitswelt zurückkehren wollen, widmet sich am Samstag, 16. Juni, in der Verbandsgemeindeverwaltung Puderbach die nächste Veranstaltung des Projektes „Plan W – Wiedereinstieg hat Zukunft“ der Landesregierung und der Bundesagentur für Arbeit, das vor Ort von den Gleichstellungsbeauftragten der Kommunen und den Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt umgesetzt wird. Denn neben einer realistischen Geschäftsidee und einem ausreichenden finanziellen Polster brauchen Frauen neben der eigenen Disziplin auch den Rückhalt der Familie. Denn Selbstständigkeit bietet für Wiedereinsteigerinnen große Chancen, aber auch Risiken. Gerade am Anfang muss viel Zeit und Energie in das neue Geschäft gesteckt werden. Partner und Kinder müssen meist zurückstecken. Bei Frauen, die sich viele Jahre nur der Familie gewidmet haben, kann das zu Konflikten und problematischen Situationen führen, die das gesamte Projekt gefährden können. Referentin ist Daniela Becker-Keip von der Handwerkskammer Koblenz. Die Veranstaltung „Existenzgründung – der Weg in die Selbstständigkeit“ beginnt um 9.30 Uhr und dauert etwa zweieinhalb Stunden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich. Infos: Ute Starrmann, Gleichstellungsbeauftragte der Verbandsgemeinde Puderbach, Tel.: 0 26 84 – 57 00 oder Doris Eyl-Müller, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Neuwied, Telefon: 0 26 31 – 803 410, Email: doris.eylmueller@kreis-neuwied.de
Sich selbstständig zu machen ist populär wie nie. Aber egal ob sich dahinter ein lang gehegter Wunsch verbirgt oder der eigene Betrieb lediglich eine attraktive Alternative zur Arbeitslosigkeit ist: In jedem Fall muss dieser Schritt sorgfältig geplant, abgewogen und umgesetzt werden, damit er nicht in eine Sackgasse führt. Der besonderen Situation von Frauen, die nach der Familienphase als Selbstständige in die Arbeitswelt zurückkehren wollen, widmet sich am Samstag, 16. Juni, in der Verbandsgemeindeverwaltung Puderbach die nächste Veranstaltung des Projektes „Plan W – Wiedereinstieg hat Zukunft“ der Landesregierung und der Bundesagentur für Arbeit, das vor Ort von den Gleichstellungsbeauftragten der Kommunen und den Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt umgesetzt wird. Denn neben einer realistischen Geschäftsidee und einem ausreichenden finanziellen Polster brauchen Frauen neben der eigenen Disziplin auch den Rückhalt der Familie. Denn Selbstständigkeit bietet für Wiedereinsteigerinnen große Chancen, aber auch Risiken. Gerade am Anfang muss viel Zeit und Energie in das neue Geschäft gesteckt werden. Partner und Kinder müssen meist zurückstecken. Bei Frauen, die sich viele Jahre nur der Familie gewidmet haben, kann das zu Konflikten und problematischen Situationen führen, die das gesamte Projekt gefährden können. Referentin ist Daniela Becker-Keip von der Handwerkskammer Koblenz. Die Veranstaltung „Existenzgründung – der Weg in die Selbstständigkeit“ beginnt um 9.30 Uhr und dauert etwa zweieinhalb Stunden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich. Infos: Ute Starrmann, Gleichstellungsbeauftragte der Verbandsgemeinde Puderbach, Tel.: 0 26 84 – 57 00 oder Doris Eyl-Müller, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Neuwied, Telefon: 0 26 31 – 803 410, Email: doris.eylmueller@kreis-neuwied.de