MAINZ – Junge FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz begrüßen Gründung des Weiterbildungsverbunds

MAINZ – Junge FREIE WÄHLER Rheinland-Pfalz begrüßen Gründung des Weiterbildungsverbunds – Psychiatrie in Rheinland-Pfalz: „Ein wichtiger Schritt auch für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen“

Die Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie in Mutterstadt und die Stadtklinik Frankenthal haben gemeinsam den Weiterbildungsverbund Psychiatrie ins Leben gerufen. Für Ärzte in Weiterbildung dieses Fachgebiets bietet der Verbund ab sofort eine optimale Struktur.

Die Vorsitzende Lisa-Marie Jeckel von den Jungen FREIEN WÄHLERN Rheinland-Pfalz unterstreicht die Bedeutung dieses Schrittes: „Gerade für die Versorgung von Kindern und Jugendlichen ist es essentiell, dass wir die psychiatrischen und psychotherapeutischen Angebote sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich weiter ausbauen und optimal miteinander vernetzen.“ Jeckel betont, dass der Weiterbildungsverbund Psychiatrie nicht nur eine Bereicherung für den ärztlichen Nachwuchs sei, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Versorgungslage von jungen Menschen leiste.

Der neue Weiterbildungsverbund Psychiatrie ermöglicht es Ärzten in Weiterbildung, in einem festen Rahmen sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich Erfahrungen zu sammeln. Diese praxisnahe und vielfältige Ausbildung trägt dazu bei, die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten und das Verständnis zwischen den verschiedenen Versorgungssektoren zu stärken. „Die Betreuung von Kindern und Jugendlichen erfordert spezialisierte Fachkräfte, die sowohl die Strukturen einer Klinik als auch die eines ambulanten Settings kennen. Ein solcher Weiterbildungsverbund fördert genau diese Expertise“, so Jeckel weiter.

Der Verbund bietet eine Win-win-Situation für alle Beteiligten: Ärzte in Weiterbildung profitieren von einer festen Struktur und klaren Planungssicherheit, ohne ständig den Arbeitsplatz wechseln zu müssen. Praxen und Kliniken erhalten motivierte Nachwuchsmediziner, die sowohl frische Ideen als auch neue Perspektiven in die tägliche Arbeit einbringen.

Jeckel appelliert an weitere Kliniken, Praxen und Ärztenetze in Rheinland-Pfalz, dem Beispiel zu folgen: „Die Gesundheit unserer Mitbürger, auch den jüngeren muss für uns höchste Priorität haben. Daher brauchen wir innovative und zukunftsfähige Lösungen, die sicherstellen, dass alle jungen Menschen die bestmögliche Versorgung erhalten,“ so Jeckel.

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