MAINZ – Ist Deutschland noch sicher? – Michael Wäschenbach lädt zur Videokonferenz mit Roderich Kiesewetter

MAINZ – Ist Deutschland noch sicher? – Michael Wäschenbach lädt zur Videokonferenz mit Roderich Kiesewetter

In den kommenden Wochen lädt der CDU-Landtagsabgeordnete Michael Wäschenbach interessierte Gäste zu Online-Veranstaltungen mit namhaften Personen aus Politik und Gesellschaft ein.

Den Auftakt macht am kommenden Donnerstag, dem 21. Januar, Roderich Kiesewetter MdB, Obmann im Auswärtigen Ausschuss und Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKGr) des Deutschen Bundestages. Der ehemalige Generalstabsoffizier und Autor zahlreicher Beiträge, die sich mit Sicherheit im In- und Ausland beschäftigen, hat an der Bundeswehruniversität München und in Austin (Texas) Wirtschaftswissenschaften studiert.

Seine Einsätze führten ihn u.a. in den Balkan und nach Afghanistan und nicht zuletzt die persönlichen, in Krisenregionen gesammelten Erfahrungen machen ihn zu einem ausgewiesenen Kenner der aktuellen Bedrohungslage in Deutschland und Europa. „Wir müssen wachsam sein für Gefahren, gerade auch für solche, die wir nicht sehen, die sich aber auch in unserem Land und möglicherweise auch in unserer Region entwickeln.

Weil das Thema Sicherheit bei mir als ehemaligem Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz einen sehr hohen Stellenwert hat, freue ich mich, dass Herr Kiesewetter sich bereiterklärt, uns ein umfassendes Bild über Gefährdungen und die daraus resultierenden Gegenmaßnahmen zu vermitteln“, sagt Wäschenbach, „und wir werden -ausgehend von den Erfahrungen mit dem NSU-Untersuchungsausschuss- gemeinsam der Frage nachgehen, inwieweit Sicherheitsdienste in unserem föderalen System effektiv sind“.

Nach einem kurzen Referat wird der 57jährige aus Aalen stammende Parlamentarier die Fragen der teilnehmenden Gäste beantworten, Diskussionsbeiträge sind ausdrücklich erwünscht. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, dem 21. Januar ab 18 Uhr 30. Alle interessierten Bürger/innen sind herzlich eingeladen. Wer teilnehmen möchte, wird gebeten, sich bis zum 20. Januar auf der Internetseite www.miwae21.de anzumelden. Ein Zugangscode wird dann rechtzeitig zugesendet.

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