MAINZ – Dank an Feuerwehren und Rettungskräfte für ihren Einsatz bei Wind und Wetter

MAINZ – „Dank an Feuerwehren und Rettungskräfte für ihren Einsatz bei Wind und Wetter – Naturereignisse stellen Mensch und Umwelt vor große Herausforderungen“ – Orkantief „Sabine“ ist am vergangenen Wochenende mit Sturmböen mit bis zu 150 Stundenkilometern über Rheinland-Pfalz hinweggefegt. Umgestürzte Bäume, Sachschäden und Straßensperrungen machten unzählige Einsätze von Feuerwehr und Polizei erforderlich. Die Anzahl starker Stürme bis hin zu Orkanwarnungen hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Neben der Häufigkeit ist es die Intensität, die in vielen Regionen immer wieder zu erheblichen Schäden führt.

Dr. Bollinger führt aus: „Umgestürzte Bäume, Straßensperrungen oder Hilfestellung für vom Sturm betroffene Anwohner erfordern ein hohes Maß an Kompetenz und Einsatzbereitschaft von Feuerwehren und Rettungskräften. Auch wenn der Wetterdienst heute verlässliche Daten liefert, kann das Ausmaß eines solchen Ereignisses im Vorfeld nur schwerlich abgeschätzt werden. Einsätze müssen so geplant und koordiniert werden, das schnelle Hilfe vor Ort im gesamten Kreisgebiet gewährleistet ist. Die Helfer sind nicht selten rund um die Uhr im Einsatz um Schäden zu beseitigen oder zu verhindern. Für die Rettungskräfte bedeutet das immer wieder Schwerstarbeit.“

Dr. Bollinger weiter: Zuverlässige Daten über Art und Umfang von Sturmschäden ermöglichen die Ausarbeitung tragfähiger Katastrophenpläne, die im Falle eines Falles dabei helfen, die Infrastruktur in Kreis und Land aufrecht zu erhalten, Einsätze zu optimieren und Schäden zu minimieren. Aufschluss hierüber soll meine Anfrage an die Landesregierung geben.“

Dr. Bollinger abschließend: „Mein großer Dank richtet sich an alle Haupt- und Ehrenamtlichen in Feuerwehr und Katastrophenschutz, aber auch an die Polizei, die sich mit unermüdlichem Einsatz unter oft schwierigen Bedingungen für den Schutz der Bürger einsetzen.“

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