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MAINZ – Bankenunion – Keine Übernahme fremder Schulden

MAINZ – Bankenunion – Keine Übernahme fremder Schulden  

Bundeskanzler Scholz hat sich jüngst erneut dafür ausgesprochen, auch den dritten und letzten Schritt der Bankenunion zu gehen: Die gemeinsame Einlagensicherung. In der Folge stehen damit unsere wirtschaftlich stabilen Banken in der Mithaftung, wenn Banken in europäischen Partnerstaaten zahlungsunfähig werden.

Joachim Streit, Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER zur Europawahl, kritisiert diesen Vorstoß: „Unsere hiesigen Banken sind wirtschaftlich in einer guten Verfassung und unterstützen sich im Rahmen einer Institutssicherung untereinander, wenn es in Einzelfällen doch einmal zu einer Schieflage kommt. Das Geld unserer Bürger ist daher immer gut geschützt. Daher würden wir von einer europäischen Einlagensicherung nicht profitieren. Dafür müssen unsere Banken dann für mögliche Misswirtschaft in europäischen Partnerländern aufkommen, was nicht in unserem Interesse sein kann. Wir müssen solidarisch zueinander sein – die Bezahlung von Schulden gehört jedoch nicht dazu.“

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