Licht und Schatten am letzten Spieltag der VfL-Bundesliga-Frauen

Logo VfL KirchenKIRCHEN – Letzter Spieltag 2. Bundesliga West Frauen – Licht und Schatten am letzten Spieltag der VfL-Bundesliga-Frauen – Sonntag, 06. Juli, fand der letzte Spieltag der 2. Bundesliga West der Frauen in Kirchen statt. Hier sah sich der VfL Kirchen, als Heimmannschaft, den Gästen vom TV Obernhausen und TV Langen gegenüber.

Im ersten Spiel spielte der VfL Kirchen gegen den TV Obernhausen. Bereits im ersten Satz wurde klar, dass das nicht das beste Spiel der Kirchnerinnen wurde. So gaben sie den ersten Satz mit eindeutigen 6:11 Punkten an den TV Obernhausen ab. Nachdem in diesem ersten Satz das Zusammenspiel innerhalb der Mannschaft überhaupt nicht gelang, raufte die die Mannschaft im zweiten Satz wieder zusammen. Jedoch reichte es nicht und so verlor der VfL Kirchen auch den zweiten und dritten Satz mit jeweils 10:12 und 11:13 Punkten. Damit verloren die Kirchnerinnen dieses Spiel in 0:3 Sätzen. Im zweiten Spiel standen sich der TV Langen und der TV Obernhausen gegenüber. Auch dieses Spiel gewann der TV Obernhausen in 3:1 (11:5; 11:9; 9:11; 11:9) Sätzen. Am Ende kam das letzte Spiel des Tages und auch der Saison für den VfL Kirchen. In diesem Spiel zeigten die Kirchener Spielerinnen noch einmal was sie können. Der VfL gewannen die ersten beiden Sätze (11:3; 11:6) eindeutig. Im dritten Satz waren sich die VfL-Spielerinnen wohl ihre Sieges schon zu sicher und verloren diesen knapp mit 9:11 Punkten. Im vierten Satz passte auf Kirchener Seite wieder alles und sie gewannen den Satz mit 11:9 Punkten und damit auch dieses Spiel mit 3:1 Sätzen. Für den VfL Kirchen spielten: Teresa Halbe, Josefine Pfeifer, Paulina Pfeifer, Anna Rommersbach, Lilly Schuh, Melissa Seibert und Pia Thiel.

(v.l.): Pia Thiel, Paulina Pfeifer, Josefine Pfeifer, Melissa Seibert vorne: Theresa Halbe, Lilly Schuh, Anna Rommersbach. Foto: Frank Schuh

(v.l.): Pia Thiel, Paulina Pfeifer, Josefine Pfeifer, Melissa Seibert vorne: Theresa Halbe, Lilly Schuh, Anna Rommersbach. Foto: Frank Schuh

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