LandFrauen Weyerbusch in Michelbacher Mühle
MICHELBACH – Wanderung der LandFrauen Weyerbusch mit dem Thema vom Korn zum Brot. –
Eine Gruppe von 19 Personen traf sich an der Michelbacher Mühle, wo ein Besichtungstermin für die Mühle anstand. Eckard Hassel und Müllergeselle Jens Gibhardt teilten die Gruppe damit bei dem Maschinenlärm auch jeder die Ausführungen verstehen konnte. Umfassend wurde der gesamte Arbeitsablauf, von der Anlieferung des Getreides, der Lagerung in Silos bis zum Absacken des Mehls, erläutert. In der Mühle werden derzeit nur Weizen und Roggen sowie ein kleiner Teil Dinkel verarbeitet. Wo früher einzelne Arbeitsabläufe manuell gesteuert wurden, regelt heute eine zentrale Schaltstelle den gesamten Arbeitsablauf. Das Wasser des Mühlengrabens wird genutzt durch Turbinenkraft die eigene Stromversorgung zu bewerkstelligen. Nach der zweistündigen Besichtigung, die die Landfrauen begeisterte, ging es zu Fuß weiter an der Wied entlang durchs Wiesental zum Felsenkeller. Von dort ging es nach einer Essenspause weiter auf die Altenkirchener Höhe bis zum Bismarckturm. Wolfgang Becker und Uli Stope erwarteten die Weyerbuscherinnen bereits. Becker erklärte die Entstehung des Turmes und den Wiederaufbau durch den Förderverein. Selbstverständlich bestiegen die Landfrauen den Turm und wurden mit einer tollen Aussicht über Altenkirchen belohnt. (anmeu/wwa) Foto: Meuler
Eine Gruppe von 19 Personen traf sich an der Michelbacher Mühle, wo ein Besichtungstermin für die Mühle anstand. Eckard Hassel und Müllergeselle Jens Gibhardt teilten die Gruppe damit bei dem Maschinenlärm auch jeder die Ausführungen verstehen konnte. Umfassend wurde der gesamte Arbeitsablauf, von der Anlieferung des Getreides, der Lagerung in Silos bis zum Absacken des Mehls, erläutert. In der Mühle werden derzeit nur Weizen und Roggen sowie ein kleiner Teil Dinkel verarbeitet. Wo früher einzelne Arbeitsabläufe manuell gesteuert wurden, regelt heute eine zentrale Schaltstelle den gesamten Arbeitsablauf. Das Wasser des Mühlengrabens wird genutzt durch Turbinenkraft die eigene Stromversorgung zu bewerkstelligen. Nach der zweistündigen Besichtigung, die die Landfrauen begeisterte, ging es zu Fuß weiter an der Wied entlang durchs Wiesental zum Felsenkeller. Von dort ging es nach einer Essenspause weiter auf die Altenkirchener Höhe bis zum Bismarckturm. Wolfgang Becker und Uli Stope erwarteten die Weyerbuscherinnen bereits. Becker erklärte die Entstehung des Turmes und den Wiederaufbau durch den Förderverein. Selbstverständlich bestiegen die Landfrauen den Turm und wurden mit einer tollen Aussicht über Altenkirchen belohnt. (anmeu/wwa) Foto: Meuler