Künstlerin Helga Wilms stellt Werke in Flammersfelder Rathaus aus

FLAMMERSFELD – Eine Ausstellung die alle Sinne anspricht wurde im Flammersfelder Rathaus von Bürgermeister Josef Zolk und der Künstlerin Helga Wilms aus Niedersteinebach unter Anwesenheit eines großen Publikums eröffnet.

Die Ausstellung der werke von Helga Wilms sind bis zum Jahresende zu den Öffnungszeiten der Verwaltung zu betrachten und zu bewundern. Selten hatt der Ratssaal eine solche Beteiligung bei einer Vernissage gesehen. Bürgermeister Zolk und auch Künstlerin Wilms und ihr Ehemann Gerd waren begeistert von diesem Zuspruch. Gerd Wilms und Nachbar George Tjang-Ayong begleiteten die Vernissage musikalisch, gesanglich und instrumental, auf der Mundharmonika und Gitarre. Vorweg hatte Gerd Wilms gemeinsam mit seiner Enkeltochter Eva Carolin ein selbstverfasstes Gedicht über eine Friedensbrücke vorgetragen. Zur Ausstellungseröffnung waren auch der MdB Rüddel und MdL Thorsten Wehner, sowie Ortsbürgermeister und Gemeinderatsmitglieder erschienen.

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Helga Wilms, so Zolk, könne kein Holz liegen lassen, müsse es mitnehmen und mit diversen Werkzeugen zu neuem Leben erwecken. Gleichsam gestalte sie Speckstein. In ihren Werken erkenne der Betrachter ohne umschweifende Erläuterungen was das Kunstwerk ausdrücke. Ob große oder kleine Werke, ob Holz oder Stein, oder beides Gemeinsam, ihre Arbeiten spiegeln das Leben in all seinen Facetten wieder. Die Künstlerin, so kündigte Zolk an, werde ihre Kenntnisse an der IGS Horhausen und auch in Kursen der Volkshochschule anbieten. (wwa) Fotos: Wachow

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Dank an Frau Zolk

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Dank an die Künstlerin

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