KRUFT – AfD steht für Sicherheit und Ordnung!
KRUFT – AfD steht für Sicherheit und Ordnung! – Der Landtagsabgeordnete und Fraktionsvorsitzende der AfD Landtagsfraktion Uwe Junge hatte am Freitag, 18. Oktober zu seiner Veranstaltungsreihe „JUNGE.DIALOGE“ nach Kruft eingeladen. Dabei bot der innenpolitische Sprecher seiner Fraktion seinen interessierten Zuhörern einen spannenden Vortrag und informierte umfassend über die parlamentarische Arbeit der letzten Monate!
Für den ehemaligen Stabsoffizier der Bundeswehr hat das Politikfeld Innere Sicherheit kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Im Landtag hat sich seine Partei kürzlich mit einem Antrag für die Durchführung von Dunkelfeldstudien in Rheinland-Pfalz eingesetzt, um die Differenz zwischen den amtlich registrierten Straftaten – dem Hellfeld – und der vermutlich begangenen Kriminalität festzustellen und daraus den Handlungsbedarf in der Präventionsarbeit und zum Opferschutz abzuleiten. In Deutschland vergeht kaum ein Tag ohne Messerangriff oder Messerstecherei. Deshalb fordert die AfD nach wie vor, dass das Innenministerium das Tatmittel „Messer“ umgehend erfasst und offenlegt. „Das Motto: ‚Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß‘, darf nicht zur Handlungsmaxime zum Schaden der eigenen Bürger werden“ ließ Uwe Junge wissen. Die AfD will die Sicherheit für die Bürger spürbar stärken und fordert, dass bei der Polizei rund 1.000 neue Vollzeitstellen geschaffen werden sollen, damit auch im ländlichen Raum die Polizeipräsenz erhöht werden kann. Grundsätzlich fordert der AfD-Politiker mehr Wertschätzung für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Deshalb wünscht sich die AfD auch in Rheinland-Pfalz eine Erhöhung der Feuerwehrzulagen und auch eine Zulage für den Notfallsanitäter. Für Uwe Junge wäre das ein „Zeichen der Wertschätzung für einen Dienst, der nicht nur wichtig, sondern auch gefährlich ist“.
Junge wünscht sich eine Klimapolitik mit Augenmaß: „Wir wollen Gesellschaft und Wirtschaft an den Klimawandel bestmöglich anpassen. Unideologisch, nachhaltig und so, dass wir als eine erfolgreiche Wirtschaftsnation der sozialen Marktwirtschaft auch in Zukunft bestehen können und den Wohlstand unseres Landes halten und mehren können.“ Im Vergleich zu europäischen Nachbarn ist das Leben in Deutschland teuer. Uwe Junge befürchtet, dass durch die bestehende Klimahysterie neue Kosten auf den „Otto-Normal-Verdiener“ zukommen werden und diese ihren Lebensunterhalt durch den zusätzlichen finanziellen Druck kaum noch bestreiten können.
Im Anschluss an seinen Vortrag stellte sich Uwe Junge seinen Gästen für Fragen zur Verfügung und erklärte dabei die Position und Lösungsvorschläge seiner Partei.
Die nächste Veranstaltung im gleichen Format findet am Freitag den, 15. November in Andernach in der Mittelrheinhalle statt. Einen Überblick über die Aktivitäten von Uwe Junge gibt es im Internet unter www.uwe-junge.de oder telefonisch unter 0152-04236650.