Kreisvolkshochschule zu Gast im Europaparlament in Straßburg
STRASSBURG – Im Verlaufe einer Städte- und Kulturfahrt der Kreisvolkshochschule Altenkirchen besuchte eine 45-köpfige Reisegruppe jüngst das Europaparlament in Straßburg.
Hier erfuhren die Teilnehmer aus dem gesamten Kreisgebiet unter anderem, dass Strassburg aufgrund seiner Geschichte als Europastadt und auf Wunsch Frankreichs weiterhin Parlamentssitz bleibt, auch wenn ein großer Teil der Arbeit der Abgeordneten heute in Brüssel stattfindet. Der moderne Glasbau des Parlaments an der Ill und der große Aufwand der für den notwendigen Ablauf einer Sitzung, wie beispielsweise die Simultanübersetzungen jedes in seiner Muttersprache redenden Mitglieds des Europaparlaments in alle anderen 23 Sprachen der EU über Kopfhörer mitzuerleben, beeindruckten die Gruppe. Einen unmittelbaren Eindruck über die Arbeitsweise verschaffte sich die Gruppe bei einer einstündigen Teilnahme an der Debatte des Parlaments. „Der Aufwand lohnt sich: Noch nie hatten wir in Europa so lange und so stabil Frieden.“ war dann das auch das Fazit der anschließenden Diskussion, in der auch manch kritische Frage zu Europa kompetent von Christina Altides, einer Mitarbeiterin des Parlaments beantwortet wurde.
Hier erfuhren die Teilnehmer aus dem gesamten Kreisgebiet unter anderem, dass Strassburg aufgrund seiner Geschichte als Europastadt und auf Wunsch Frankreichs weiterhin Parlamentssitz bleibt, auch wenn ein großer Teil der Arbeit der Abgeordneten heute in Brüssel stattfindet. Der moderne Glasbau des Parlaments an der Ill und der große Aufwand der für den notwendigen Ablauf einer Sitzung, wie beispielsweise die Simultanübersetzungen jedes in seiner Muttersprache redenden Mitglieds des Europaparlaments in alle anderen 23 Sprachen der EU über Kopfhörer mitzuerleben, beeindruckten die Gruppe. Einen unmittelbaren Eindruck über die Arbeitsweise verschaffte sich die Gruppe bei einer einstündigen Teilnahme an der Debatte des Parlaments. „Der Aufwand lohnt sich: Noch nie hatten wir in Europa so lange und so stabil Frieden.“ war dann das auch das Fazit der anschließenden Diskussion, in der auch manch kritische Frage zu Europa kompetent von Christina Altides, einer Mitarbeiterin des Parlaments beantwortet wurde.