Kirchengemeinden Birken-Honigsessen und Elkhausen/Katzwinkel auf Kreuzwegsprozession
Die Kirchengemeinden Birken-Honigsessen und Elkhausen/Katzwinkel hatten wieder zu einer Kreuzwegsprozession eingeladen. Treffpunkt war am Freitagmorgen der Weiler Hecke. Dort begrüßte Kaplan Michael Maxeiner zunächst die 28 Kommunionkinder beider Kirchengemeinden. Insgesamt waren trotz der recht kühlen Temperaturen rund 100 Gläubige gekommen. Die Prozession begann mit der Einsegnung eines 2011 erneuerten Wegekreuzes direkt in Hecke. Es ersetzt ein 1856 an der selben Stelle errichtetes Kreuz, das in den vielen Jahren morsch geworden war und entfernt werden musste. Gestiftet hat das neue Exemplar unter einer uralten knorrigen Buche die heimische Familie Kölzer. Die in den senkrechten Kreuzbalken integrierte Madonnenstatue stammt aus dem Privatbesitz der Kölzers. Nach der Einsegnung legten die Kinder Blumen nieder. Einige trugen auch Fürbitten vor. Der Prozessionsweg führte dann an den Höfen Linden, Völzen und Bornhahn vorbei, wo ebenfalls an Wegekreuzen gebetet wurde. Auf dem Elkhausener Friedhof sowie an der St. Bonifatius-Kirche warteten die letzten Stationen des Kreuzwegs. Zum Abschluss stand noch das traditionelle Fastenessen im örtlichen Pfarrheim auf dem Programm.
Die Karfreitagsprozession der Kirchengemeinden Birken-Honigsessen und Elkhausen/Katzwinkel begann mit der Einsegnung eines neu errichteten Wegekreuzes in Hecke durch Kaplan Michael Maxeiner.
Die Kinder trugen ein selbst erstelltes Holzkreuz an der Spitze des Prozessionszugs.
Auch am Wegekreuz bei Bornhahn legten die Kinder Blumen nieder.
Auf dem Elkhausener Friedhof, hier die St. Bonifatius-Kirche im Hintergrund, kamen dann die letzten Stationen des Kreuzwegs in Sicht.
Kinderfürbitten an der Kirchenmauer.
Die Karfreitagsprozession endete mit dem gemeinsamen Fastenmahl im Pfarrheim von Elkhausen.