Jugendkreuzweg der Oberlahrer Pfadfinder

Die Oberlahrer Pfadfinder zogen wie in jedem Jahr durch Oberlahr, besuchten sechs Kreuzstationen im Freien und die siebte führte sie in die Kirche, wo sie das große Holzkreuz mit guten Wünschen und Hoffnungen für die Menschen und deren Zukunft versahen. Sie hinterließen ihre Spuren an jedem Kreuz, erzählten die Geschichte des Kreuzwegs und sprachen gemeinsam je ein Gebet, das in den Grundsätzen ihren Pfadfindergesetzen sehr ähnlich waren. Jeder Teilnehmer bekam zum Andenken ein Band mit sechs Kugeln. Bedeutend für die Stationen im Freien und ein Kreuz für die siebte Station in der Kirche. Dieses Band wurde auch am Kreuz in der Kirche befestigt. Die Pfadfinder tragen es an ihrem Halstuchknoten. Etwas war aber in diesem Jahr anders. Die Pfadfinder haben den neuen Dorfplatz in ihren Kreuzweg mit einbezogen und selbst ein Kreuz gebaut und dies als „Erste Station“ im Freien bezeichnet. (casa) Foto Salz