Jugendfeuerwehr des Löschzuges Mehren übt in Mehren beim Touritikunternehmen
FIERSBACH –MEHREN – Abschlussübung der Jugendfeuerwehr Mehren bei der Bischoff Touristik in Fiersbach – 
Am Wochenende absolvierte die Jugendfeuerwehr Mehren ihre Abschlussübung bei der Firma Bischoff Touristik in Fiersbach. Gemäß Übungsalarmspruch stand dort ein Bus in Flammen, in dem sich zudem auch noch eine verletzte Person befand. Durch den Einsatz einer Nebelmaschine und eines tatsächlichen Brandherdes neben dem Bus wurde die Übung dabei so realistisch wie nur möglich dargestellt. Mit Eintreffen an der Einsatzstelle wurde den Jugendlichen sofort klar, dass es sich hierbei um einen sehr anspruchsvollen Einsatz handelte, bei dem es galt, die richtigen Prioritäten zu setzen. Obwohl die Rettungsmaßnahmen sich aufgrund des dichten Qualms sehr schwierig gestalteten, absolvierte die junge Feuerwehrtruppe diesen Einsatz mit einer Ruhe und Professionalität so, als ob sie schon jahrelange Erfahrung in der Feuerwehr hätte: Angefangen bei den beiden Gruppenführern, die erst die Lage sorgfältig erkundeten und dann die richtigen Befehle zur richtigen Zeit an ihre Mannschaft weitergaben, bis hin zu den letzten Details im Übungsablauf, in Sachen Schlauchmanagement, Verkehrsabsicherung und Lüftereinsatz haben die Jugendfeuerwehrleute wirklich an alles gedacht und absolvierten vor den interessierten Blicken einiger ortsansässiger Zuschauer eine hervorragende Übung. Auch der anwesende Firmenchef Uwe Bischoff überzeugte sich während der Übung vom Können der jungen Feuerwehrleute. Ihm galt ein besonderes Dankeschön des Löschzugs Mehren und der Jugendfeuerwehr für die Bereitstellung des Übungsobjektes. Nach kurzer Zeit war die Person gerettet, das Feuer gelöscht und der Bus wieder rauchfrei. Nach dem gemeinsamen Aufräumen ging es dann zurück zum Feuerwehrhaus, wo die Jugendwehr den anstrengenden Übungsnachmittag gemeinsam mit ihren Betreuern ausklingen ließ. Alles in allem zeigte die Übung, welche großen Fortschritte vor allem die noch sehr jungen Jugendfeuerwehrleute in den letzten Monaten gemacht haben, so dass die Betreuer mit der Leistung der gesamten Gruppe über das Jahr hinweg mehr als zufrieden sind.
























