Jill Fisher überzeugt 7.000 Besucher in Köln
KÖLN-HORHAUSEN – Jill Fisher überzeugte 7.000 Besucher am Tanzbrunnen in Köln und gewinnt Entscheidung –
Im Tanzbrunnen am Rheinpark in Köln fand als Open Air Veranstaltung die Linus` Talentprobe statt. Jonny Winters, der Jill Fisher seit längerer Zeit kennt kennt und um ihr Talent weiß, überzeugte Jill, dass sie dort, wo er selber 1979 vor einer so großen Publikumskulisse gesungen hatte, durch ihr Talent und ihre Ausstrahlung im Gesamtpaket die Kölner von sich überzeugen kann. Irma Stanton bewarb Jill dort mit der allerbesten Empfehlung von Jonny Winters und so stand dem Auftritt von Seiten der Organisatorin Barbara Lamprecht nichts mehr im Weg. Als Vierte von zehn Startern stellte Jill mit der Stephan Schleiner Band den Titel „Mercy“ von Duffy vor. Die Menge im Hexenkessel vor der Bühne war verzückt, tosender Jubel brach aus und zeigte lauter grüne Karten. Die Karten, die jeder Besucher an der Kasse zum Ticket erhält, sagen aus, ob der Interpret gefallen hat (grün) oder ob er „du sollst nach Hause gehen“ Stimmung verbreitet (rot). Jill erhielt grün, also den Recall, wie er am Tanzbrunnen genannt wird. Sie durfte noch mal in der Endausscheidung am selben Abend gegen zwei der insgesamt zehn Mitbestreiter singen. Die Aufregung war groß, doch Jill blieb souverän und konzentrierte sich voll und ganz auf die Sache. Ihr Recall – Titel: „Black Horse and the Cherry Tree“ von KT Tunstall. Wieder konnte sich die Masse vor Begeisterung nicht zurückhalten. Linus, der schon seit vielen Jahren nach Udo Werners die Talentprobe in Köln moderiert, zeigte sich sichtlich begeistert, als er verkündete, dass Jill Fisher die Gesamtentscheidung gewonnen hat. Jetzt wird man sie am 31. Oktober im großen Finale im Theater am Tanzbrunnen wieder sehen. Jill war sehr glücklich über ihre beiden Darbietungen, die sie mit Bravur abgeliefert hatte und freute sich riesig über die hervorragende Stimmung unter den 7.000 Zuschauern. Einer der ersten Gratulanten war selbstverständlich Jonny Winters. Der war an diesem Abend fast so aufgeregt, als hätte er selber auf der Bühne gestanden. Irma Stanton sagt dazu: „Dass Jill so gut in Köln ankam, ist ein sehr gutes Zeichen. Die gesamte Performance und ihr Auftritt sind absolut stimmig. Sie ist natürlich und ehrgeizig zugleich, in gesundem Verhältnis zueinander. Jonny und ich wollen uns weiter bemühen, dass sie einmal dorthin kommt, wo sie aus unserer Sicht als Sängerin hinkommen sollte. Wir freuen uns auch schon auf den 31. Oktober“. (irsta) Fotos: Stanton