Jan-Philipp Tödte gastierte im Landhaus Mehren

MEHREN – Jan-Philipp Tödte gastierte im Landhaus Mehren –

„Ein wohltuender Genuss“, diese Aussage durfte man ruhig unterstreichen. Der Multiinstrumentalisten Jan-Philipp Tödte spielte auf einer Vielzahl verschiedenartigster und seltener Naturinstrumente wie dem sphärenhaft klingenden Mundbogen, dem Berimbao, Balafon, Caissa, Kalimba, Mbira dzaVadzimu, Udu, Xaphoon. Die Gäste waren zum entspannten Zuhören, Träumen, Staunen und Verweilen in einer herzlichen Athmosphäre belebender Rhythmen und meditativer Momente eingeladen. Mit minimalistischen als auch multiinstrumentalen Kompositionen, in denen er mehrere verschiedene Instrumente im Trialog simultan spielte, begeistert Jan-Philipp Tödte das Mehrener Publikum. Das Konzert war ein besonderes Erlebnis, nicht nur für Freunde und Liebhaber natürlicher Klangfarben und handgemachter Musik. (wwa) Fotos: Wachow/ReWa

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