IRLICH – Dr. Jan Bollinger und René Bringezu (AfD) zum Kartoffelfest der freiwilligen Feuerwehr Irlich
IRLICH – Dr. Jan Bollinger und René Bringezu (AfD) zum Kartoffelfest der freiwilligen Feuerwehr Irlich: Unbezahlbar wertvoller Einsatz für die Gesellschaft – Der Neuwieder Landtagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion in Landtag Rheinland-Pfalz Dr. Jan Bollinger und René Bringezu (Fraktionsvorsitzender der AfD im Stadtrat Neuwied) haben das Herbstfest der Freiwilligen Feuerwehr in Irlich besucht.
Selbst das durchwachsene Wetter hat die Bürger nicht abgeschreckt, sich vor Ort über die ehrenamtliche Arbeit der Einsatzkräfte zu informieren. Dank der sehr guten Organisation mit trockenen Sitzplätzen und guter Verpflegung war das „Kartoffelfest“ ein großer Erfolg. In entspannter Atmosphäre wurden umfassend die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr, aber auch Sorgen und Ängste erläutert.
Hierzu Dr. Bollinger: „Bei Einsparungen und Kürzungen von Geldern im öffentlichen Bereich kann man die ehrenamtliche Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr nicht hoch genug wertschätzen.
Insbesondere Feuerwehrleute sind oft großen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Bei wachsendem Arbeitspensum und steigender Belastung sind die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber den „Rettern in der Not“, nicht selten mit Behinderung lebensrettender Maßnahmen vor Ort, unverständlich und es ist die Aufgabe der Politik und jedes einzelnen Bürgers hier entschieden gegenzusteuern.“
René Bringezu weiter: Ohne freiwillige Helfer wären viele Aufgaben im kommunalen Bereich nicht mehr gedeckt. Veranstaltungen wie diese bringen den ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Allgemeinheit nah an die Bürger. So kann das Interesse an der Ausübung des Ehrenamtes geweckt und dem Personalmangel entgegengewirkt werden. Selbst die heutige Veranstaltung zeugt von unermüdlichem Engagement und Organisationstalent mit Einsetzen von Zeit und Arbeitskraft. Wir haben großen Respekt vor Menschen, die sich derart für das Allgemeinwohl einsetzen.“
Dr. Bollinger und Bringezu haben sich für den netten Nachmittag bedankt und versprochen, sich für die Belange der Feuerwehr einzusetzen. Dr. Bollinger abschließend: „Neben Medienkampagnen, dem besseren Zugang zu Schulen, die adäquate personelle und finanzielle Ausstattung, muss die hohe gesellschaftliche Wertschätzung ehrenamtlicher Helfer gestärkt werden. Behinderungen bei Einsätzen oder gar Übergriffe müssen geahndet und bestraft werden. Die Feuerwehr braucht uns nicht – wir brauchen die Feuerwehr!“
Foto: (v.l.): Bringezu und Dr. Bollinger