Horhausener Seniorenakademie hält Rückblick

Das erste Treffen im neuen Jahr diente der Seniorenakademie Horhausen, die sich wie gewohnt im Kaplan Dasbach Haus traf, der Rückschau auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres und natürlich auch auf das was da noch kommen wird und das neue Jahr für Überraschungen bereit hält. „Akademiedirektor“ Rudi Lamerz hatte gemeinsam mit seinem Mitarbeiterstab diesen Tag vorbereitet und für interessante Einblicke in die Vergangenheit ermöglicht. So hatte Hubert Oswald die Geschichte um die Krunkler Kirche mit Lichtbildern und erläuternden Texten aufbereitet und der Seniorenakademiegesellschaft vorgetragen. Rudi Lamerz stellte das abgelaufenen Jahr mit Fotografien von Petra Schmidt-Markoski, Wolfgang Wachow vom Bürgerkurier und aus seinem eigenen Fundus vor, unterstrichen mit Erläuterungen und Kommentaren. In zwei Blöcken lockerte Walter Grendel die Beiträge auf in dem er Texte von Eugen Roth vortrug. Lamerz hatte aus der Spielzeuggeschichte einige alte Spiele fotografisch aufgearbeitet und sie auf die Leinwand projiziert. Erinnerungen an längst vergangene aber nicht vergessene Tage wurden wach und manche Seniorin erzählte ihre Geschichte zu den Spielen und Spielzeugen vor 60 und noch mehr Jahren. Da gab es den Brummkreisel, den Peitschenkegel, die Puppenstube, die Puppen, Ritterburgen, Autos, Stabilbaukästen und jede Menge Gesellschaftsspiele. Auch erinnerten sie die Senioren daran, dass sie zu ihrer Kindheitszeit auf der Hauptstrasse spielten. Heute sei das nicht mal mehr auf Nebenstrassen möglich. (wwa) Fotos: Wachow