Hilkhausener Bürger besuchten Landeshauptstadt Mainz

HILKHAUSEN – Die Hilkhausener haben ihre diesjährige Dorffahrt nach Mainz unternommen.

41 frohgelaunte Bürgerinnen und Bürger fuhren mit nach Mainz. Nach zwei Stunden Busfahrt, frisch gestärkt, begann eine sehr interessante, zweistündige Stadtführung. Die Hilkhausener erhielten sehr viele Informationen über die Geschichte von Mainz und ihren Ärger mit den Wiesbadenern. So erfuhren sie, dass Mainz eine Stadt ist, die noch getrennt ist, in Mainz und Mainz Kastell und das nicht nur allein durch den Rhein. Eine sehr schöne Sehenswürdigkeit war für die Westerwälder auch der Mainzer Dom. Wie der Zufall es wollte, war am Besuchstag der Hilkhausener, der Todestag des heiligen Bonifatius, der 755 nach Christus, in den Niederlanden erschlagen am Ufer des Flusses Boorne lag. Nach dem Dombesuch und einem guten, deftigen Linseneintopf ging es zum Gutenberg Museum wo die Buchpresse ausführlich erklärt wurde. Hier wurde aus dem Matthäus Evangelium eine Seite mit Hand gedruckt. Diese Seite, so erklärte Ortsvorsteher Guido Barth, erhält einen Ehrenplatz im Dorfgemeinschaftshaus. Nach einer Stunde im Museum ging es wieder zum Bus und den gekühlten Getränken. Von Mainz aus ging es dann am Nachmittag nach Lahnstein auf die Maximilian – Brauerei, wo die neu gewonnen Erkenntnisse und Erlebnisse reichlich in der Abendsonne diskutiert wurden.

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