Heijo Höfer bleibt der Verbandsgemeinde Altenkirchen als Bürgermeister bis 2017 erhalten.

ALTENKIRCHEN – Er bleibt der Verbandsgemeinde Altenkirchen als Bürgermeister erhalten, der Herr Heijo Höfer.

Einem Cäsar gleich wurde er in einer Feierstunde im Ratssaal der Verwaltung, des Rathauses, von seinen „Getreuen“ auf den thron gehoben. Die Bürger hatten Heijo Höfer bei der Wahl im Juni mit großer Mehrheit wieder ins Amt gewählt, ihn bestätigt. Das kam auch in der Ansprache des Ersten Beigeordneten Heinz Düber und in den Grußworten von Landrat Michael Lieber, von Rainer Düngen, dem Vertreter der Fraktionen im Verbandsgemeinderat, Ortsbürgermeister Friedhelm Schneider (Helmeroth) als Vertreter der Ortsbürgermeister/innen in der Verbandsgemeinde Altenkirchen, von Bürgermeister Wolfgang Schneider, als stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Altenkirchen des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz und nicht zuletzt durch den Personalratsvorsitzenden Ottmar Fuchs zum Ausdruck. Die Befürchtungen, die die VG zum Amtsantritt noch hatte, hätten sich nicht nur schnell gelegt sondern auch ins Gegenteil gewendet. Einen Bürgermeister der von sich nicht nur Vieles, sondern Alles verlange und den gleichen Maßstab bei seinen Mitarbeitern ansetze, habe man in der zurückliegenden Zeit erlebt. Einen Mann der Altenkirchen und die VG weiter voran gebracht habe, die im Land hohes ansehen genieße und daher auch angemessen behandelt werde. Nicht zuletzt habe auch die Ausgeglichenheit seiner Frau dazu beigetragen dass der Bürgermeister, besonders zu den VG Sitzungen ebenso ausgeglichen erscheine. Höfer selber schränkte das etwas ein und sah dennoch Momente wo die Gelassenheit und die Ausgeglichenheit ins Schwanken kam. Bürgermeister Schneider sprach von einem Bürgermeister der zu Lebzeiten sich ein Denkmal unter der Erde gesetzt habe. Über 100 Millionen Euro, so bestätigte ihm der Werksleiter, habe man in den zurückliegenden Jahren in der Erde verbaut. Das war auch der Anlass für die Fraktionen, ihrem Obersten Herren eine „Baggerstunde im Westerwald“ zu schenken. Als Symbol für dieses nicht alltägliche Geschenk überreichte Friedhelm Zöllner im Beisein der anderen Fraktionsvertreter Höfer einen Miniaturbagger. Beigeordneter Düber ernannte Höfer für die Zeit bis 2017 zum Bürgermeister und überreichte ihm die Ernennungsurkunde. Gerahmt wurde die Feierstunde musikalisch vom Duo „el acustico“ der Kreismusikschule Altenkirchen in Person von Vanessa Weber an der Gitarre aus Fluterschen und Franziska Hähn am Akkordeon aus Seelbach. (wwa) Fotos: Wachow

alt

alt

alt

Erster Beigeordneter Heinz Düber

alt

alt

Landrat Michael Lieber

alt

alt

Rainer Düngen

alt

alt

alt

alt

alt

Bürgermeister Wolfgang Schneider

alt

alt

Personalratsvorsitzender Ottmar Fuchs

alt

Bürgermeister Heijo Höfer

alt

alt

Duo „el acustico“ – Vanessa Weber und Franziska Hähn

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert