Grünes Licht für den Kunstrasenplatz in Friesenhagen

Das ist das Ergebnis eines Gesprächs des Landtagsabgeordneten Dr. Matthias Krell mit Innenminister Karl Peter Bruch in Mainz. Der Innenminister hatte sich bei einem Ortstermin mit Vertretern der DJK Friesenhagen und Kommunalpolitikern aus der Verbandsgemeinde Kirchen von dem notwendigen Umbau des maroden Ascheplatzes selbst einen Eindruck verschafft. Bei seinem Besuch hatte Bruch bereits deutliche positive Signale gegeben. Inzwischen lägen die noch geforderten belastbaren Daten hinsichtlich der künftig zu erwartenden Nutzungsstunden des Kunstrasenplatzes vor. Darüber hinaus sei auch die besondere geographische Situation des Friesenhagener Landes durch den Verein dargestellt worden. Krell zeigt sich erfreut, dass sich die gemeinsame Überzeugungsarbeit ausgezahlt habe. Mit der neuen Anlage in Friesenhagen werde das Sport- und Freizeitangebot, insbesondere für Kinder und Jugendliche, in der Region eine spürbare Aufwertung erfahren sowie die zukünftige Arbeit des Sportvereins erheblich verbessert, so Krell.