„Grünes Band der Hoffnung“ – Polizei wirbt für Kinderhospizarbeit

KOBLENZ – „Grünes Band der Hoffnung“ – Polizei wirbt für Kinderhospizarbeit –

Dieser Tage sorgen die Streifenwagen der Polizei nicht nur bei Verkehrssündern und Ganoven für Aufmerksamkeit, sondern auch bei vielen Passanten und Mitbürgern. An den Antennen der Fahrzeuge flattert ein grünes Band mit weißem Schriftzug im Wind – und das aus gutem Grund: Der 10. Februar ist als der „Tag der Kinderhospizarbeit“ seit einigen Jahren ein fester Termin im Kalender der Polizei. Die Betreuung von Kindern mit verkürzter Lebenserwartung und deren Familien ist eine Aufgabe, die sich die (oft ehrenamtlichen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Kinderhospize auf die Fahnen geschrieben haben. Auf diese oft abseits der öffentlichen Wahrnehmung agierenden Helfer möchte die Aktion u. a. aufmerksam machen. Das grüne Band steht zudem als Zeichen der Hoffnung und der Solidarität mit den betroffenen Kindern und deren Angehörigen, soll für die Hospizarbeit und nicht zuletzt natürlich auch um unterstützende Spenden für die Hospizvereine werben. Gerne hat Polizeipräsident Horst Eckhardt daher auch in diesem Jahr die Bitte des Koblenzer Kinderhospizes aufgegriffen und die Polizeidienststellen im Raum Koblenz angewiesen, die Einsatzfahrzeuge mit dem „grünen Hoffnungsband“ auszustatten. Interessantes und Wissenswertes zum Kinderhospiz Koblenz finden Sie im Internet unter www.hospizinkoblenz.de. Umfassendere Hintergrundinformationen zum Thema u. a. auch unter www.kinderhospiz-mitteldeutschland.de

 

Auf dem Foto: Katja Masendort (Kinderhospiz Koblenz), Polizeihauptkommissar Axel Losert (Pressestelle PP Koblenz)

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