Große Resonanz auf Informationen zum Thema Depression

VHS Logo vhsKREIS NEUWIED – Große Resonanz auf Informationen zum Thema Depression – 120 Teilnehmer/innen nutzten die Gelegenheit, sich über Hilfen und Behandlung bei Depressionen zu informieren. Im Rahmen der Neuwieder Veranstaltungsreihe „IRRwege verstehen“, die gemeinsam von der Psychiatriekoordinationsstelle des Landkreises, dem Verein Selbsthilfenetzwerk gemeindenahe Psychiatrie und der Volkshochschule Neuwied organisiert wird, fand ein weiterer Informationsabend statt. Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit zur Information und intensiven Diskussion. Kritisiert wurden lange Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz sowie eingeschränkte Behandlungsmöglichkeiten. Eingehend informiert wurde über die vorhandenen Hilfsangebote einschließlich der Selbsthilfe- und Angehörigengruppen. Informationen finden Interessierte im Internet unter www.beratung-neuwied.de sowie www.psychiatrie-neuwied.de. Informationen über die Selbsthilfegruppe „Aufwind“ zum Thema Ängste und Depressionen sowie die Angehörigengruppe psychisch kranker Menschen erhalten Sie über die Neuwieder Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe NEKIS, Telefon: 0 26 31 803-797.

Als Experten standen Rede und Antwort (v.l.): Michael Weis, Experte in eigener Sache, Selbsthilfegruppe "Aufwind", Klaus Mäurer, Ltd. Psychologe des Johanniter-Zentrums, Melitta Hofer, Moderatorin, Mitarbeiterin der Rhein-Mosel-Akademie, Michaela Peters, Gesundheitsberaterin und Nordic-Walking Instruktorin, Dr. Ulrich Kettler, Psychiatriekoordinator sowie Dr. Reinhard Fröder, Ltd. Oberarzt im Marienhaus-Klinikum St. Antonius Waldbreitbach.

Als Experten standen Rede und Antwort (v.l.): Michael Weis, Experte in eigener Sache, Selbsthilfegruppe „Aufwind“, Klaus Mäurer, Ltd. Psychologe des Johanniter-Zentrums, Melitta Hofer, Moderatorin, Mitarbeiterin der Rhein-Mosel-Akademie, Michaela Peters, Gesundheitsberaterin und Nordic-Walking Instruktorin, Dr. Ulrich Kettler, Psychiatriekoordinator sowie Dr. Reinhard Fröder, Ltd. Oberarzt im Marienhaus-Klinikum St. Antonius Waldbreitbach.

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