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Gesundheitspolitiker schlagen Strafsteuer für Dicke vor

BERLIN – Gesundheitspolitiker schlagen Strafsteuer für Dicke vor – Kalorienreiche Lebensmittel im Visier – Sabine Bätzing-Lichtenthäler setzt auf Vorbeugung –Medien berichteten über Vorschläge, eine Gesundheitssteuer auf besonders fetthaltige und zuckerreiche Nahrungsmittel zu erheben. Auch Erwin Rüddel, MdB, will mit einem Risikoaufschlag auf extrem kalorienreiche Nahrungsmittel das Ernährungsbewusstsein schärfen. „Ich bin doch sehr erstaunt über diesen Vorschlag. Noch vor wenigen Wochen wurden die „Grünen“ von Erwin Rüddel kritisiert. Sie hatten vorgeschlagen, dass es einen Tag in der Woche vegetarisches Essen in Kantinen geben soll. Nun diese Idee. Das passt nicht zusammen“, so Sabine Bätzing-Lichtenthäler. Außerdem sei es verwunderlich, dass Erwin Rüddel Steuern erhöhen will. Seine Partei lehne dies bisher rundweg ab. Die SPD kämpft seit Jahren für ein Präventionsgesetz. Dazu Bätzing-Lichtenthäler: „Wir müssen schon den kleinen Kindern in der KiTa und in der Grundschule zeigen, wie sie sich gesund ernähren können und ausreichend bewegen. Das prägt ihr ganzes Leben“.  Sie möchte, dass für Ernährungsberatung entsprechende Mittel bereitgestellt werden. Daran müssten auch die Krankenkassen beteiligt werden. Schließlich müssen sie hohe Summen für die Therapie der Folgeerkrankungen bei falscher Ernährung tragen. Heute sind bereits etwa 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen zu schwer.

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