Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Gesundheitsamt des Kreises Altenkirchen informiert über Grippeschutzmaßnahmen

ALTENKIRCHEN – Gesundheitsamt des Kreises Altenkirchen informiert über Grippeschutzmaßnahmen – Mit Beginn der kalten Jahreszeit naht auch die Grippewelle. Den besten Schutz vor einer Erkrankung bietet die Impfung. Vor allem ältere, chronisch kranke und immungeschwächte Menschen sollten sich impfen lassen. Diese stellen die größte Risikogruppe dar.

GRIPPALER INFEKT

Die Nase läuft, der Hals schmerzt, Kopf und Glieder tun weh. Einen normalen grippalen Infekt kennt jeder. Eine „echte“ Grippe, die saisonale Influenza, zum Glück nicht. Zwar sind ihre Symptome ähnlich, die Erkrankung verläuft aber häufig schwerer: Schlagartig treten heftige Kopfschmerzen, hohes Fieber, Muskel- und Gliederschmerzen auf, lebensbedrohliche Komplikationen wie eine Lungenentzündung sind möglich. In Deutschland gibt es fast jedes Jahr mehrere tausend Grippetote.

DIE WICHTIGSTE SCHUTZMASSNAHME IST DIE IMPFUNG

Dass so viele Menschen an einer Grippe sterben, muß nicht sein. Denn gegen die Influenzaviren gibt es eine Schutzimpfung. Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut empfiehlt, sich vorzugsweise im Oktober oder November impfen zu lassen, um zu Beginn der Influenzawelle, die typischerweise erst nach dem Jahreswechsel auftritt, geschützt zu sein. Auch ein späterer Zeitpunkt ist möglich.

Die STIKO empfiehlt in der nächsten Influenza Impfsaison 2018/2019 ausschließlich mit viervalenten Influenzaimpfstoffen zu impfen. Nach der Impfung dauert es etwa zwei Wochen, bis der Körper genügend Antikörper produziert hat, um gegen eine Influenzainfektion geschützt zu sein.

WER SICH IMPFEN LASSEN SOLLTE

Die STIKO empfiehlt die Influenzaimpfung insbesondere für Personen, die bei einer Infektion mit den Grippeviren ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben. Zu diesen Risikogruppen gehören u.a.:

  • Personen über 60 Jahre
  • Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einem Grundleiden (z.B. chronische Krankheiten der Atmungsorgane, Herz- oder Kreislaufkrankheiten, Leber- oder Nierenkrankheiten, Diabetes oder andere Stoffwechselkrankheiten)
  • Personen mit schweren neurologischen Grundkrankheiten wie Multiple Sklerose
  • Personen mit einem geschwächten Immunsystem (z.B. HIV)
  • Schwangere
  • Bewohner von Alten- oder Pflegeheimen.

Außerdem sollten sich Menschen impfen lassen, die aus beruflichen Gründen viel Kontakt zu anderen Personen haben und sich dadurch schneller anstecken können. Dazu gehören medizinisches Personal sowie Menschen in Einrichtungen mit umfangreichem Publikumsverkehr.

Personen, die zu einer der Risikogruppen zählen, sollten sich mit ihrem Hausarzt oder ihrer Krankenkasse in Verbindung setzen.

Für Rückfragen und weitere Informationen steht das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Altenkirchen unter Telefon: 02681 81-2747 oder -2712 gerne zur Verfügung. Es besteht weiterhin die Möglichkeit unter der Internetadresse: www.RKI.de sich zu informieren.