Genossenschaftsidee als Immaterielles Kulturerbe
FLAMMERSFELD – Genossenschaftsidee als Immaterielles Kulturerbe – Auf große Zustimmung beim heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel stößt das Ansinnen der Deutschen Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft und der Deutschen Hermann-Schulze-Delitzsch Gesellschaft hinblickend ihres länderübergreifenden Antrags auf Anerkennung der Genossenschaftsidee als Immaterielles Kulturerbe der UNESCO. „Selbstverständlich werde ich in Berlin für dieses Ansinnen werben; zumal sich die Spur des Lebens und Wirkens von Friedrich-Wilhelm Raiffeisen, dem großen Genossenschaftsgründer und Sozialreformer, von Hamm/Sieg über Weyerbusch und Flammersfeld bis nach Neuwied-Heddesdorf und damit quer durch meinen Wahlkreis zieht“, erklärte der wiedergewählte Christdemokrat beim Besuch des Raiffeisenhauses in Flammersfeld. Dort traf Rüddel mit Josef Zolk dem Bürgermeister und Stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft e.V. zusammen. Der als Bürgermeister Amtsnachfolger von Raiffeisen freute sich über die Aussage des Abgeordneten zu dem wichtigen Antrag. „Denn das Leben und Wirken Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen hat erfolgreich die Welt ‚erobert‘“, äußerten unisono Josef Zolk und Erwin Rüddel. Foto: Reinhard Vanderfuhr




















