Fußballfieber

Fußball Mittelpunkt002SCHÜRDT – Das Fußballfieber hat auch Heimatdichter Manfred Scharte ereilt – Fußballfieber

Wir lassen uns nicht unterkriegen,

selbst, wenn mal die andern siegen.

Wenn auch so mancher drüber staune,

uns verdirbt es nicht die Laune.

Wir haben immer frohen Mut,

das sieht man doch an unserm Hut.

Wir wollen auch die Fahne schwenken,

um nur an den Erfolg zu denken.

Sind wir dann erst mal im Finale,

dann greifen wir erfreut zur Schale.

Die Hoffnung kann man uns nicht rauben,

wir wollen an den Titel glauben.

Gemeinsam rufen wir im Chor:

„Deutschland vor, und noch ein Tor.“

La-Ola Welle schwappt herüber,

das ist nun mal das Fußball-Fieber.

Wir schöpfen dadurch neue Kraft,

für den Gewinn der Meisterschaft.

Wir haben uns auch nicht geschont,

und hoffen, es hat sich gelohnt.

Der Fußball, der lässt uns nicht ruhen,

die Spieler müssen auch was tun.

Wenn die, wie wir das Beste geben,

dann werden wir den Tag erleben,

dass wir den Fußball-Weltpokal erringen,

und dann die Sieges-Hymne singen.

 

Schürdt, 01.Juli 2014

Manfred Scharte

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